Innsbruck

Die Tiroler Landeshauptstadt hat alles, was eine lebendige Stadt braucht – und ist doch so klein, dass man sich binnen 10 Minuten im Hochgebirge wiederfinden kann.

Innsbrucker sagen über Innsbruck gern, die Tiroler Landeshauptstadt sei nichts als ein zu groß geratenes Dorf. Das zeugt von stolzer Liebe zur viertgrößten Stadt Österreichs und gleichzeitig von leichter Abschätzigkeit gegenüber allzu Vertrautem.

Tatsache ist: Innsbruck ist klein genug, dass fast alle Wege zu Fuß bewältigt werden können. Und Innsbruck ist groß genug, um an den Rändern gierig in Richtung der echten Dörfer in der Umgebung auszufransen. Innsbruck ist klein genug für eine mitunter behäbige Biederkeit, und Innsbruck ist groß genug für den Lebenshunger von 30.000 Studierenden, eine vielfältige Kulturszene, zahllose Restaurants und Lokale für jeden Geschmack und jede Interessenslage.

Für Einheimische ist es nicht ungewöhnlich, nach der Arbeit noch schnell eine kleine Mountainbike-Tour auf eine der umliegenden Almen zu unternehmen. Es ist die normalste Sache der Welt, untertags eine schweißtreibende Skitour zu absolvieren und abends eine Oper im Tiroler Landestheater zu genießen oder zum Gig eines DJs in der Bogenmeile zu tanzen.

Innsbrucker sagen über Innsbruck gern, die Tiroler Landeshauptstadt sei nichts als ein zu groß geratenes Dorf. Das zeugt von stolzer Liebe…

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Wer „Innsbruck“ sagt, muss auch „Goldenes Dachl“ sagen: Das im regionstypischen Dialekt verkleinerte Dach deckt einen spätgotischen Prunkerker mit 2.657 vergoldeten Kupferschindeln., © Innsbruck Tourismus
Markenzeichen

Wer „Innsbruck“ sagt, muss auch „Goldenes Dachl“ sagen: Das im regionstypischen Dialekt verkleinerte Dach deckt einen spätgotischen Prunkerker mit 2.657 vergoldeten Kupferschindeln.



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Innsbruck ist groß genug für eine quicklebendige Prachtstraße mit allen dazugehörigen Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten. Und klein genug dafür, dass man als Einheimischer in der Maria-Theresien-Straße zu jeder Tageszeit Bekannte trifft., © Innsbruck Tourismus
Pochendes Herz

Innsbruck ist groß genug für eine quicklebendige Prachtstraße mit allen dazugehörigen Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten. Und klein genug dafür, dass man als Einheimischer in der Maria-Theresien-Straße zu jeder Tageszeit Bekannte trifft.

„Sightseer“ nennt sich der Bus, der Innsbruck-Urlauber zu den Highlights der Stadt bringt: zu den Museen etwa, zur Bergisel-Schanze oder zum Schloss Ambras. Einen Audioguide gibt’s dazu. Das Prinzip: Hop-on/Hop-off. Das Ticket: 24 Stunden lang gültig., © Innsbruck Tourismus
Besucher-Chauffeur

„Sightseer“ nennt sich der Bus, der Innsbruck-Urlauber zu den Highlights der Stadt bringt: zu den Museen etwa, zur Bergisel-Schanze oder zum Schloss Ambras. Einen Audioguide gibt’s dazu. Das Prinzip: Hop-on/Hop-off. Das Ticket: 24 Stunden lang gültig.



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Die Nordkette ist der Innsbrucker liebster Freizeitort – von gemächlichen Waldspaziergängen bis zu halsbrecherischen Downhill-Abenteuern auf dem Mountainbike und einer herausfordernden Skiabfahrt durch die Karrinne kann man hier alles erleben., © Innsbruck Tourismus
Nahe Erholung

Die Nordkette ist der Innsbrucker liebster Freizeitort – von gemächlichen Waldspaziergängen bis zu halsbrecherischen Downhill-Abenteuern auf dem Mountainbike und einer herausfordernden Skiabfahrt durch die Karrinne kann man hier alles erleben.



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Für Skispringer nichts weiter als eine moderne Anlage zur Ausübung ihres Sports, ist die von Zaha Hadid erdachte Sprungschanz im Süden von Innsbruck für alle anderen ein exzellenter Aussichtspunkt und ein spektakuläres modernes Wahrzeichen der Stadt., © Innsbruck Tourismus
Punktlandung

Für Skispringer nichts weiter als eine moderne Anlage zur Ausübung ihres Sports, ist die von Zaha Hadid erdachte Sprungschanz im Süden von Innsbruck für alle anderen ein exzellenter Aussichtspunkt und ein spektakuläres modernes Wahrzeichen der Stadt.



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Nicht, dass es in Innsbruck nicht sowieso jede Menge Bäume und Gärten gäbe. Aber was eine richtige Stadt ist, braucht auch mindestens eine ausgedehnte Parkanlage. Der penibel gepflegte Hofgarten diente einst den Habsburgern zum Lustwandeln und Repräsentieren., © Innsbruck Tourismus
Oase

Nicht, dass es in Innsbruck nicht sowieso jede Menge Bäume und Gärten gäbe. Aber was eine richtige Stadt ist, braucht auch mindestens eine ausgedehnte Parkanlage. Der penibel gepflegte Hofgarten diente einst den Habsburgern zum Lustwandeln und Repräsentieren.

Studierende verbringen an der Innpromenade ihre (Lern-)Pausen, Läufer genießen ihren Morgensport, ältere Herrschaften ihren Nachmittagsspaziergang. Und Gäste den so markanten Blick auf den uralten Stadtteil Mariahilf., © Innsbruck Tourismus
Wo Wasser ist, ist Leben

Studierende verbringen an der Innpromenade ihre (Lern-)Pausen, Läufer genießen ihren Morgensport, ältere Herrschaften ihren Nachmittagsspaziergang. Und Gäste den so markanten Blick auf den uralten Stadtteil Mariahilf.

Es muss nicht immer ein Kurzurlaub im Süden sein. Ein so erlebnisreicher wie kostengünstiger Sommersonnentag am Baggersee genügt vollauf, damit Alt und Jung auf ihre Rechnung kommen., © Innsbruck Tourismus
Familiäres Vergnügen

Es muss nicht immer ein Kurzurlaub im Süden sein. Ein so erlebnisreicher wie kostengünstiger Sommersonnentag am Baggersee genügt vollauf, damit Alt und Jung auf ihre Rechnung kommen.



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Innsbrucker lieben das Wiltener Platzl, wenige Gehminuten vom überlaufenen Zentrum entfernt. Prächtige Gründerzeithäuser, altes Handwerk, originelle Gastronomie — und jeden Samstag ein bestens besuchter Bauernmarkt. Ein Dorf mitten in der Stadt, eben., © Innsbruck Tourismus
Geheimtipp

Innsbrucker lieben das Wiltener Platzl, wenige Gehminuten vom überlaufenen Zentrum entfernt. Prächtige Gründerzeithäuser, altes Handwerk, originelle Gastronomie — und jeden Samstag ein bestens besuchter Bauernmarkt. Ein Dorf mitten in der Stadt, eben.

Man kann über die Hinterlassenschaft der Habsburger geteilter Meinung sein. Aber Schloss Ambras mit seiner spektakulären Kunst- und Wunderkammer, dem Spanischen Saal und dem märchenhaften Schlosspark möchten Innsbrucker keinesfalls missen., © Tirol Werbung/Bernhard Aichner
Kaiserliches Erbe

Man kann über die Hinterlassenschaft der Habsburger geteilter Meinung sein. Aber Schloss Ambras mit seiner spektakulären Kunst- und Wunderkammer, dem Spanischen Saal und dem märchenhaften Schlosspark möchten Innsbrucker keinesfalls missen.



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