Architektur
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Nach den Dreharbeiten zum James Bond-Film „Spectre“ wurde nun die Installation „007 Elements“ im Ötztal eröffnet. Ob sich die Fahrt auf den Gletscher lohnt? Der Autor war als ehemaliger Bond-Fan dort.
WeiterlesenIm Ötztal steht das neueste Wunderwerk der Seilbahn-Architektur: die Giggijochbahn in Sölden. Architekt Johann Obermoser würde den Anreiz des Liftbaus darin beschreiben, eine Brücke zwischen gewachsener menschlicher Strukturen und der majestätischen Bergwelt zu schlagen. Ist gelungen.
WeiterlesenIn seinem unverkennbaren Eiswürfel-Design thront das Bergrestaurant ice Q auf über 3.000 Höhenmeter am Gipfel des Gaislachkogels in Sölden. Schmiegt sich die Bergstation der Gaislachkogelbahn in Form einer der Länge nach aufgeschnittenen Spiralfeder an den felsigen Berg, so ist das Restaurant im Kontrast dazu als geradliniger und kantiger Baukörper konzipiert – ein fulminantes Werk des Innsbrucker Architekten Johann Obermoser, das im neuen James-Bond-Film Spectre die architektonische Hauptrolle der Szenen aus Tirol spielt.
WeiterlesenGewagte Sprünge über Stock und Stein, Kraxeleien im Fels und Speed-Klettern über steile Wände – wer dabei an die Kletter-WM denkt, liegt ausnahmsweise falsch. In St. Leonhard im Pitztal tragen die Meisterkletterer nämlich Hörner und Hufe und haben seit Sommer 2020 sogar ihr eigenes Zentrum, das Tiroler Steinbockzentrum.
WeiterlesenMit Mut und Naivität haben sich Ursula und Marek Basny ihren Traum erfüllt. In Eigenregie haben sie ein 500 Jahre altes Gebäude in Hall in Tirol zu einem kleinen, feinen Boutique-Hotel umgebaut.
WeiterlesenMatteo und Vroni Bachmann bewirtschaften seit mehr als einem Jahr die Stüdlhütte. Baby Marta ist der Grund dafür, dass das junge Paar mit der langen gemeinsamen Geschichte den Sommer heuer ausnahmsweise getrennt verbringt.
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Wer ein Hotelzimmer und Service von der Stange sucht, ist im Trinserhof ganz falsch. Hotelier Jörg Covi führt in dritter Generation dieses Haus, das seinen Charme und Reiz aus einer einzigartigen, höchstpersönlichen Mischung von Altmodischem und Zeitgemäßem schöpft.
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Nach dreijähriger Bauzeit wurde das nagelneue Haus der Musik Innsbruck eröffnet. Das „große Schwarze“ ist ein architektonischer Blickfang, in dem ein Dutzend Institutionen ihr Zuhause haben, die bisher über ganz Innsbruck verteilt waren.
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Holzbaracken mit Plumpsklo. So stellen sich viele Menschen eine Berghütte vor. Das ist natürlich Unsinn, wie diese Häuser des Alpenvereins zeigen. Manche sind so schön, dass sie unter Denkmalschutz stehen; andere begeistern mit ihrer nachhaltigen und modernen Bauweise: Spitzenarchitektur eben.
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Die älteste Bahn in unserer Portraitreihe der schwebenden Wunderwerke ist die Valluga II im Skigebiet St. Anton am Arlberg. 1955 wurde sie eröffnet und war damals die höchste Seilbahn Österreichs. Seitdem hat sich optisch fast nichts verändert. Doch der Mythos und die Legenden rund um die Bahn sind bis heute gewachsen.
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