Tausende Fans fiebern auf der Olympiarunde in Igls mit.
Ein Sportevent, wie es Tirol noch nicht erlebt hat: Gestern ging mit dem Straßenrennen der Herren-Elite die Rad-WM Innsbruck-Tirol zu Ende. 275.000 Fans aus aller Welt haben die besten Radfahrer der Welt an der Strecke angefeuert und eine riesige Rad-Party in Tirol gefeiert.
Startort Kufstein mit Festung
Tausende Fans sind in den Startort Kufstein gekommen.
Durch die Kufsteiner Altstadt fährt das Peloton in gemächlichem Tempo bis Kilometer Null etwas außerhalb der Stadt.
Zunächst geht es durch das landwirtschaftlich geprägte Unterinntal.
Die erste Schlüsselstelle: Der knackige Anstieg von Fritzens nach Gnadenwald.
Fans aus Ungarn in Tirol
Fanzone oberhalb von Schloss Ambras
Stimmung wie bei der Tour de France in Aldrans/Igls, dem höchsten Punkt der Olympiarunde.
Tausende Fans fiebern auf der Olympiarunde in Igls mit.
Einer von sieben Anstiegen bis zur Talstation der Patscherkofelbahn ist geschafft.
Fans aus Norwegen
Abfahrt von Igls nach Innsbruck
Das Peloton fährt an der Bergisel-Sprungschanze in Innsbruck vorbei.
Einfahrt in die Innsbrucker Altstadt, vorbei an der Triumphpforte.
Die Maria-Theresien-Straße ist normalerweise Fußgängern und der Straßenbahn vorbehalten.
Stets im Blick: Die Nordkette hoch über Innsbruck
Auch die Innsbrucker Altstadt war ein Hexenkessel mit Fans aus aller Welt.
Petrus war gnädig: Beinahe die gesamte WM fand bei strahlendem Sonnenschein statt.
Das Peloton fährt am „Goldenen Dachl“ vorbei, dem Wahrzeichen der Stadt Innsbruck.
Über die Innbrücke geht es nach Hötting im Norden der Stadt.
Fans aus Eritrea
Welcome to Höll: Auffahrt in die Höttinger Gasse
275.000 Fans waren beim WM-Finale in Tirol
Der große Showdown: Einfahrt in die „Höll“, dem steilsten Stück der WM-Strecke.
Fans warten in der „Höttinger Höll“ auf die Athleten.
Per Live-Stream verfolgen die Fans das Renngeschehen an der Strecke.
Keine Gnade für die Wade: Mit bis zu 28% Steigung ist die „Höll“ die Schlüsselstelle für die Herren-Elite.
Das Spitzenfeld kämpft sich die „Höll“ empor. Krampusse und Tourteufel Didi Senft feuern sie an.
Spannend bis zur letzten Sekunde: Alejandro Valverde setzt sich im Sprint durch.
Wohlverdient: der 38-jährige Rad-Veteran aus Spanien krönt sich bei der härtesten WM aller Zeiten zum Weltmeister.
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