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Anke Eberhardt

Kitz und Glitz – Kitzbühel für Anfänger

Aktualisiert am 08.08.2022 in Unterhaltung, Fotos: Fritz Beck

Anke verbringt drei Tage in Kitzbühel, um den Luxus zu leben.
Anke verbringt drei Tage in Kitzbühel, um den Luxus zu leben.

Unsere Autorin interessiert sich weder für Golf, noch für gehobene Kulinarik oder Society Events. Kurzum: der letzte Ort, den sie sich für ihren Urlaub aussuchen würde, ist Kitzbühel. Was uns wiederum interessiert: Kriegt Kitzbühel sie rum? Wir haben die Gastgeber des Ortes gebeten, sie vom exklusiven Leben zu überzeugen.

Der Moment meines Coming-Outs war der mit der Axt. Kurz zuvor hatte ich in der Garage des Schlosshotels meinen dreizehn Jahre alten Kombi erfolgreich hinter einem Porsche Cayenne versteckt und mein Gepäck auf die Suite bringen lassen. Aber bei der Maniküre musste ich mich dann doch für meinen lädierten linken Zeigefingernagel entschuldigen. Seit ich meine Fingerkuppe vor ein paar Jahren beim Holzhacken fast halbiert habe, ist er einfach nicht mehr derselbe. Die gute Nachricht: Unter rotem Nagellack sieht man den Axt-Einschlag nicht mehr. Die schlechte: Ich bin nicht mal eine Stunde lang in der Lage, so zu tun, als gehörte ich in ein Fünf-Sterne-Hotel.

Zum Urlaub gehört bei mir im Normalfall ein Fahrrad oder ein Snowboard, ein Biwaksack oder eine Berghütte. Campingkocher statt Cuisine, Kohlenhydratlösung statt Champagner. Was bei mir bis dato nicht zum Urlaub gehört hat: Kitzbühel. Klar, das Hahnenkamm-Rennen, die Streif, das kennt man. Aber eben auch die Bilder von A- bis F-Promis beim exzessiven Korkenknallenlassen. Eigentlich ist das nicht meins, doch dann hieß es: fahr’ drei Tage nach Kitzbühel, lebe den Luxus, Geld spielt keine Rolle.

Damit das Gesamterscheinungsbild passt, werden ihre Nägel in „Ferrari-Rot“ lackiert.
Damit das Gesamterscheinungsbild passt, werden ihre Nägel in „Ferrari-Rot“ lackiert.

Exklusives Auftreten, Champagner-Frühstück, Golf und Casino, das alles erlebt Anke in Kitzbühel.
Exklusives Auftreten, Champagner-Frühstück, Golf und Casino, das alles erlebt Anke in Kitzbühel.

Als jemand, der auch mit 5,99€-Supermarkt-Prosecco glücklich ist, stellt sich da vorab die Frage: Redet man sich aus Selbstschutz ein, dass man Glitz und Glamour nicht braucht, weil man sich’s eh nicht leisten kann? Oder würde man sich vom Luxus rumkriegen lassen, wenn man nur einmal den echten Dom Perignon Vintage Brut von 2003 auf dem Gaumen gehabt hätte?

„Klar, es gibt hier schon die Leute, die nicht aufs Preisschild schauen“, hat Margarete Klingler am Morgen vor dem Check-in noch erzählt. Margarete (wir sind schon auf der Türschwelle ihres Ladens per Du) war die jüngste Goldschmiedemeisterin Tirols und ist „von do.“ Geboren und aufgewachsen in Kitzbühel, auch mal zeitweise weggewesen, aber jetzt wollte sie nirgends anders leben. „Das ist schon eine verdammt heile Welt, die wir hier haben. Nicht nur landschaftlich mit den Bergen und der guten Luft.“ Und dem Geld? Ein bisschen Stichelei muss sein, denn irgendwer muss die hochpreisigen Stücke in ihren Schaufenstern ja kaufen. „Von Weihnachten bis Heilige Dreikönige geht’s schon rund“, bestätigt Margarete. Aber, dass ihre Nägel fast so beansprucht aussehen wie meine, macht es schwer, hier Luxus-Bashing zu betreiben. Was bei ihr glänzt, ist echtes Handwerk – und Margarete ist dabei wesentlich begabter als ich beim Holzhacken. Und auch demokratisch: Ganz bewusst gibt es auch Stücke mit moderaten Preisen bei ihr. Vor allem das Gold-Kitz, das ikonische Rehkitzlogo, das sie als Erste zum Schmuckstück erhoben hat, kommt auch in erschwinglichen Versionen. Dass auch die Einheimischen bei ihr kaufen, ist ihr wichtig.

Beim Goldschmied in Kitzbühel probiert Anke kostbare Schmuckstücke an.
Beim Goldschmied in Kitzbühel probiert Anke kostbare Schmuckstücke an.

Ob der 5,99 € Supermarkt-Prosecco nach diesem Wochenende noch schmeckt? 
Ob der 5,99 € Supermarkt-Prosecco nach diesem Wochenende noch schmeckt? 

Nicht nur die Drinks sind in Kitzbühel speziell, sondern auch die Locations. 
Nicht nur die Drinks sind in Kitzbühel speziell, sondern auch die Locations. 

Bond Girl am Putting Green

„Mein Ziel ist, dass ich pro Jahr mindestens fünf Kitzbüheler zum Golfen bringe“, sagt wenig später auch Hansi (nicht Hinterseer!) auf dem Golfplatz. Im Schlosshotel A-ROSA schweift der Blick von meiner Kaisersuite schließlich nicht nur über den namensgebenden Wilden Kaiser und die Streif, sondern auch über den Golfclub Kitzbühel. 30 Hektar, 9 Löcher in PGA-Qualität, ein Par 5 vom Kirchturm – alles abgeschrieben von der Club-Website, denn ich habe noch nie einen Golfplatz betreten, geschweige denn könnte ich erklären, was Par 5 bedeutet. Hansi hingegen war Golfprofi und ist spätestens in dem Moment mein neuer bester Freund, als er meinen Erfolg auf dem Putting Green mit dem Satz kommentiert: „Es spielen immer die falschen Leute Golf.“ Natürlich, das schwingt schon mit bei diesem Sport, dass man ihn sich leisten können muss. 58,- Euro Greenfee, Equipment und so weiter – „und trotzdem sparen viele am Unterricht und wundern sich dann, warum sie innerhalb von einer Stunde nicht mehr rausbekommen, was sie sich vorher jahrelang falsch angewöhnt haben“, erzählt Hansi amüsiert. Nach meinem ersten gescheiterten Abschlag hat er mir zumindest schon mal abgewöhnt, mich übers Golfen lustig zu machen. Hatte ich den „Sport“ bisher als Spazierengehen mit Gewichten verpönt, muss ich jetzt leider zugeben, dass das alles gar nicht mal nicht so einfach ist. Schläger richtig halten, Ball anvisieren, Schwung korrekt ausführen, mit Schmackes an der richtigen Stelle treffen und dann der Fußsohlen-hoch-Schläger-Richtung-Kreuz-Dreher, der bei mir alles andere als elegant ausfällt … sich über Dinge lustig zu machen, von denen man keine Ahnung hat, ist wesentlich einfacher. 

Anke ist überrascht, wie schwierig Golfen wirklich ist. Denn es ist mehr als Spazierengehen mit Gewichten.
Anke ist überrascht, wie schwierig Golfen wirklich ist. Denn es ist mehr als Spazierengehen mit Gewichten.

Immerhin kann man einige Strecken mit dem Golf Caddy zurück legen.
Immerhin kann man einige Strecken mit dem Golf Caddy zurück legen.

Das gilt zu meiner Überraschung auch für die bereits erwähnte Maniküre. Die einzige, die ich in meinem Leben bisher hatte, war in Thailand am Strand und hat 30 Cent gekostet. Ohne Lack, dafür mit der Erkenntnis: Das kann ich auch selbst. Während mir Nicoletta im 3.000-Quadratmeter-Spa des A-ROSA ein Pflegeserum, den Unterlack, die erste und die zweite Schicht Farbe plus Überlack aufträgt, wird mir allerdings sehr schnell klar, dass ich das keinesfalls selbst kann. Die Frau hat einen Orden verdient für so viel Fingerspitzengefühl! Und sie weiß um die Außenwirkung ihrer Arbeit. „Solche Nägel zeigen allen: Diese Frau macht keine Hausarbeit.“ Und „Ferrari-Rot“, wie Nicoletta die Farbe liebevoll nennt, macht selbst meine Garderobe zu repräsentativen Outfits.

Im Spa erhält Anke ihre erst zweite Maniküre in ihrem Leben. Nicht zu vergleichen mit der in Thailand für 30 Cent.
Im Spa erhält Anke ihre erst zweite Maniküre in ihrem Leben. Nicht zu vergleichen mit der in Thailand für 30 Cent.

Anke nutzt die kleine Pause um das bisher Erlebte zu reflektieren.
Anke nutzt die kleine Pause um das bisher Erlebte zu reflektieren.

Pure Entspannung im Spa.
Pure Entspannung im Spa.

Für drei Tage in das luxuriöse Leben eintauchen.
Für drei Tage in das luxuriöse Leben eintauchen.

Zur Feier des Luxus habe ich schließlich alles aus meinem Kleiderschrank gekramt, was ich normalerweise nie in den Bergen anziehen würde, weil es nicht aus Lycra oder Gore-Tex besteht. Auch wenn mich der Geschäftsführer des Casino Kitzbühel vorab am Telefon im charmantesten Tiroler Singsang beruhigte, dass ich auch in Turnschuhen nicht abgewiesen würde. Doch die Gelegenheit will genutzt werden, um endlich das Kleid mit dem psychedelischen Augenkrebs-Print einzuweihen, das seit fünf Jahren mit Etikett im Schrank hängt. Dass darauf H&M und 39,90€ steht, muss ja niemand wissen. Gedanklich hatte mir beim Packen James Bond im Smoking zur Seite gestanden, schließlich war Ian Fleming (007s Schöpfer) sogar einige Zeit in Kitzbühel ansässig. Im Casino stellt sich allerdings heraus, dass die Tiroler Glücksjäger ganz leger unterwegs sind – und ich heillos overdressed bin. Kümmern tut das zum Glück niemand. Der Croupier erklärt gelassen den Unterschied zwischen französischem und amerikanischem Roulette, während er mich mit wertlosen Jetons hantieren lässt als wäre ich ein Bond-Girl. Rien ne va plus in Sachen eigener Fehleinschätzung! Darauf gilt es anzustoßen wie in „Casino Royale“ – weil praktischerweise auch das Restaurant und die Bar im gleichen Haus so benannt ist.

Der Abend im Casino kann beginnen.
Der Abend im Casino kann beginnen.

Anke versucht ihr Glück.
Anke versucht ihr Glück.

Champagner-Spatzln

„Klar, die Magnum-Flaschen gibt es bei uns auch“, sagt Christof Müllmann am nächsten Tag, während gerade das Dom-Pérignon-Logo auf seiner Panorama-Terrasse montiert wird. Vor uns die Loferer Steinberge, Großglockner und Großvenediger, hinter uns die Hornköpflhütte und daneben die Moët-Sonnenschirme. Trotzdem ist Christof wichtig, dass nicht der Glamour im Vordergrund steht. Bodenständig soll es hier oben bleiben, auch die Locals kommen oft. Er hat die Hütte 2015 von seinem Vater übernommen und macht jetzt gemeinsam mit seinem Bruder alles ein bisschen moderner. Etwas mehr Design, etwas mehr Elektro-Beats, aber immer noch hervorragende Kasspatzln. „Es gibt gerade einen Generationenwechsel hier in Kitzbühel, viele Junge übernehmen die Betriebe von ihren Eltern. Da tut sich was!“ Und zugegeben, der echte Schampus schmeckt auch auf 1.760 Metern, aber die Kasspatzln laufen ihm eindeutig den Rang ab. Auch wenn ich die ganze Zeit damit beschäftigt bin, die Flaschenpreise in Fahrradequipment umzurechnen. Die teuerste auf der Hornköpflhütte kostet immerhin 8.900 Euro. Der Ausblick hingegen: unbezahlbar.

Das darf man bei allem Nachdenken über Luxus schließlich nicht vergessen: Die Reichen und Berühmten halten sich ja eher selten an hässlichen Plätzen auf. Und Kitzbühel protzt mit alpinen Ausblicken noch konsequenter als mit Sportwagen. Hier, direkt unterhalb der Hornköpflhütte kann man im Winter auch ganz hervorragend abseits der Piste Tiefschnee fahren, erzählt Christof. Und sich dann mit einem Skidoo wieder nach oben chauffieren lassen. Das ist Luxus nach meinem Geschmack. Alles nur eine Frage der Perspektive.

Christopf versucht eine Balance zwischen Luxus und Bodenständigkeit für seine Hüttengäste zu schaffen.
Christopf versucht eine Balance zwischen Luxus und Bodenständigkeit für seine Hüttengäste zu schaffen.

Neben leckeren Getränken und Speisen, kann man diese unglaubliche Aussicht genießen.
Neben leckeren Getränken und Speisen, kann man diese unglaubliche Aussicht genießen.

Die verändert man am besten, indem man auch einmal von oben herabschaut. Von einem Lipizzaner nämlich. Nicht weit von Kitzbühel, in Going am Wilden Kaiser, befindet sich einer der bekanntesten Hotspots, wenn es um Stars, Sternchen und fünf Sterne geht: der Stanglwirt. Wer hier nächtigt, bekommt Gala- und Bunte-Feeling gratis, so hoch ist die Promifrequenz. Mich interessiert allerdings eher das hohe Ross, von dem ich am liebsten gar nicht mehr herunterkommen würde, denn der Stanglwirt beherbergt auch das erste private Lipizzanergestüt Österreichs. Mein Trauma, als Handelsvertreter-Tochter nie ein Pony bekommen zu haben, sitzt offensichtlich immer noch tief. Und als jemand, dessen Reitkarriere nicht über Bauernhof und Stoppelfeldgalopp hinausgekommen ist, beeindruckt mich die makellose Sattelkammer des Stanglwirts mehr als Heino und Schwarzenegger zusammen.

Am Anfang war ein Kuhstall

Woran liegt es, dass gerade Kitzbühel ein solcher High-Society-Magnet ist? „Das Hahnenkamm-Rennen hat natürlich schon immer Berühmtheiten angezogen“, sagt Elisabeth Hauser-Benz, die Juniorchefin des Stanglwirts, „aber auch die Lokalmatadore wie Toni Sailer oder Hansi Hinterseer haben einfach Strahlkraft“. Das gilt auch für den Stanglwirt selbst: Früher hat hier die Großmutter gesungen und mit der Volksmusik die Gäste angelockt. „Die singende Wirtin, die eigene Landwirtschaft und das Kuhstallfenster, so hat alles angefangen.“ Und aus dem gutbürgerlichen Gasthaus wurde Stück für Stück das Luxushotel von heute. Das gefällt mir. Fast so gut wie Elisabeths Versprechen, dass wir das nächste Mal auf einen Ausritt gehen. Allein das wäre die Rückkehr wert.

Der Stanglwirt war früher mal ein Kuhstall.
Der Stanglwirt war früher mal ein Kuhstall.

Nicht nur Gäste fühlen sich hier wohl, sondern auch die Pferde.
Nicht nur Gäste fühlen sich hier wohl, sondern auch die Pferde.

Wenn Anke den Stanglwirt das nächste Mal besucht, wird Ausgeritten.
Wenn Anke den Stanglwirt das nächste Mal besucht, wird Ausgeritten.

Nach drei Tagen hat Kitzbühel schließlich vorbildliche Aufklärungsarbeit geleistet. Erstens: Luxus ist subjektiv. Während ich den Kopf über vierstellige Champagnerpreise schüttle, können es andere nicht fassen, was mein Rennrad kostet. Zweitens: Luxus ist eine Frage der Relation. In Kitzbühel ein Bettelmann, doch in Thailand ein König? Auch die solide Mittelschicht sollte nicht immer nur nach oben schauen. Drittens: Kitzbühel gibt es nicht nur in Bling Bling und Halli Galli. Und am Ende ist (so kitschig es auch klingen mag) schlichtweg alles, was einen glücklich macht, Luxus.

Als ich am letzten Abend im Wirtshaus Mocking sitze, könnte diese Quintessenz nicht besser schmecken. Klar, der Hummer im Restaurant Neuwirt am Tag zuvor war köstlich. Aber irgendwie ist es auch erleichternd, dass ich weiterhin mit einem Schnitzel rundum zufrieden bin – und es ja auch bei den vermeintlich einfachen Gerichten Qualitätsunterschiede gibt, ähnlich groß wie jener zwischen Talsohle und Gipfelglück. Das selbstgebackene Brot würde ich am liebsten in der Handtasche nach Hause schmuggeln, und dann noch diese Gastfreundschaft! Weil hier wirklich jeder, von der Gasthausbedienung bis zum Schlosshotel-Manager, so tirolerisch ursympatisch ist.

Anke lässt beim Essen das Erlebte Revue passieren lassen.
Anke lässt beim Essen das Erlebte Revue passieren lassen.

Auch wenn es nächstes Mal eine kleine Pension am Ortsrand wird, gute Gründe zum Wiederkommen gibt Kitzbühel genug. Und dann wird nicht wieder die Gondel hoch zur Hornköpflhütte genommen, sondern das Rennrad. Schließlich führt Österreichs steilste Radstraße mit bis zu 22 Prozent Steigung hinauf aufs Kitzbüheler Horn. Wer dann oben ankommt, hat sich den Luxus des Ausblicks wirklich verdient.

Anke heißt in Tirol natürlich nicht Anke, sondern „Ankche“. Als sie die Aussprache zum ersten Mal aus dem Mund eines Tirolers hörte, dachte die gebürtige Stuttgarterin, sie wäre in der Schweiz gelandet. Einen Umzug nach München und unzähligen Tirol-Reisen später (als Autorin für Snowboard-Magazine, das Bergwelten Magazin, WALDEN, GEO Saison - und noch öfter privat), ist die touristisch-tirolerische Völkerverständigung inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Und Anke sagt Dankche!

Anke Eberhardt
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