Die Kinder spielen Bauer und Bäuerin im Kuhstall, die Eltern entspannen auf der Terrasse, und über allem thront der Wilde Kaiser. Sie ist ein großes Geschenk, die Alleinlage des Obholzhofs. Manche Gäste halten ihr seit 50 Jahren die Treue.
Es ist, als würde man das Haus vor lauter Blumen nicht sehen. In ausladender Fülle hängen Geranien und Petunien von den Balkonen des typischen Unterinntaler Bauernhofs mit seinem Glockenstuhl auf dem Dach. Die Blütenpracht ist das Werk von Maria Feger. Jeden Tag verbringt die Gastgeberin viel Zeit mit ihrer Pflege, was ihr vor einigen Jahren sogar eine Auszeichnung bei der Aktion „Tirol blüht“ einbrachte. Sie liebe ihre Blumen einfach, sagt sie. Und ihre Gäste tun das auch. Einige kommen schon seit 50 Jahren. Vielleicht wegen der Blumen, vielleicht aber auch wegen des üppigen Bauernfrühstücks.
Seine sonnige Alleinlage am Berghang oberhalb von Scheffau macht den Obholzhof zu einem Ruheplatz mit traumhafter Aussicht auf den Wilden Kaiser. Kein Autoverkehr stört, die Gästekinder können gefahrlos am Hof spielen oder die zwei Bergschafe Bert und Berta im Stall versorgen. In kaum 30 Minuten hat man zu Fuß den idyllischen Hintersteiner See erreicht. Und wer eine Mountainbiketour plant, sollte sich Tipps bei Maria Feger holen, die sich bestens mit guten Strecken auskennt.
Es ist, als würde man das Haus vor lauter Blumen nicht sehen. In ausladender Fülle hängen Geranien und Petunien von den Balkonen des typischen…