Katharina: „Begonnen hat alles, weil es so viel Schnee gab. Da konnten wir einfach von unserer WG aus losstarten. Jetzt ist das Rodeln quasi unsere Familientradition, auch wenn wir in dieser Konstellation schon gar nicht mehr zusammenwohnen. Für uns geht es eigentlich darum, dass man abends noch etwas zusammen unternimmt. Andere kochen vielleicht gemeinsam, wir gehen halt rodeln. Wir sind prinzipiell eine sportliche Gruppe. Und da ist Innsbruck toll, denn der nächste Berg ist nie weit entfernt.“

Siggi: „Das war eigentlich voll witzig, denn als ich eingezogen bin, sagten sie schon am zweiten Tag zu mir: ‚Komm, wir gehen jetzt nachtrodeln!‘ Und der Jannis, das war der Erste, bei dem ich gesehen habe, dass die Funken sprühen, wenn er fährt. Das hat mich schon beeindruckt.“

Jannis: „Dieser Sport hat ja ein bisschen dieses Kinderimage, aber es macht genauso viel Spaß wie Skifahren. Wir fahren auch immer ein bisschen Rennen. Der Verlierer muss dann das Geschirr abwaschen oder im Auto ganz hinten sitzen.“

 

Katharina, Jannis, Siggi & Max, Studenten-WG

 

Für die vier Freunde Katharina, Jannis, Siggi – eigentlich Siegfried – und Max gilt beim Rodeln nur eine Regel: „Nicht kratzen!“ Sie haben in Innsbruck gemeinsam in einer WG gewohnt und bereits viele Strecken in ganz Tirol getestet. Im Stubai waren sie auf der Rodelbahn Elfer-Pinnistal unterwegs.

 
Rodeln auf der Naturrodelbahn Elfer-Pinnistal im Stubaital, © Tirol Werbung/Bert Heinzlmeier
Rodeln auf der Naturrodelbahn Elfer-Pinnistal im Stubaital, © Tirol Werbung/Bert Heinzlmeier
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