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Das Gedächtnis Tirols

Aktualisiert am 10.03.2022 in Magazin, Fotos: Peter Neusser

Das Sammlungs- und Forschungszentrum der Landesmuseen ist ein Hightechsafe. Millionen von Objekten aus 30.000 Jahren werden dort bewahrt. Wir haben nach den erinnerungswürdigsten Stücken gesucht.

Heimat & Hightech: Seit 2017 befindet sich das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen am Ortsrand von Hall. Der Flachbau wurde von den Wiener Architekten Franz&Sue entworfen und hat eine Fläche von 14.000 Quadratmetern.Heimat & Hightech: Seit 2017 befindet sich das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen am Ortsrand von Hall. Der Flachbau wurde von den Wiener Architekten Franz&Sue entworfen und hat eine Fläche von 14.000 Quadratmetern.

Am Rand von Hall steht ein schwarzer Monolith, der aussieht, als wäre er vom Himmel gefallen. Ein Flachbau, eingegraben in den Hang. Die schwarze Außenhaut fensterlos. Nur die knallroten Flügeltüren weisen da-rauf hin, dass das geheimnisvolle Gebäude überhaupt einen Zugang hat. Im Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen lagern mehrere Millionen Objekte, hermetisch abgeschirmt von der Außenwelt. Geschützt vor Licht, Feuchtigkeit und Insektenbefall. Die Sammlung ist von unschätzbarem Wert. Aber um Euro-Zahlen geht es hier nicht. Diese Objekte sind keine Wertanlage, sondern das Gedächtnis eines Landes.

Museen seien dazu da, „Geschichte mit Hilfe von Dingen zu erzählen“, schreibt Neil MacGregor, der ehemalige Direktor des British Museum, im Vorwort seines Bestsellers „Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten“. In den klimatisierten Räumen der Tiroler Schatzkiste lagern unendlich viele Geschichten: Gemälde, Mineralien, archäologische Fundstücke und Tierpräparate, zeitgenössische Skulpturen und Skistiefel, getrocknete Pflanzen, Heiligenfiguren und Juwelen. „Alles, was in dieses Gebäude angeliefert wird“, sagt Chefrestauratoren Laura Resenberg, 45, „muss erst mal durch die Sicherheitsschleuse in den Quarantäneraum.“ Dort wird es auf Schimmel und Insektenbefall geprüft. Was kritisch ist, wird bei minus 40 Grad tiefgefroren oder begast, um Motten oder Fungi abzutöten. Die Angst vor Schädlingen ist so groß, dass im Eingangsbereich jeder Depot halle ein Klebestreifen quer über den Boden verläuft. Falls es doch mal eine Ameise oder ein Käfer in das Sakrosanktum des Flachbaus schaffen sollte, würden sie hier kleben bleiben und einen Großalarm auslösen. 

Holzstatue Hl. Laurentius, Michael Pacher (?) um 1462 bis 1465

Hall

„Man streitet sich seit vielen Jahren darüber, ob diese Statue von dem Tiroler Maler und Bildschnitzer Michael Pacher stammt oder nicht. Er gehört ja zu den wichtigsten Meistern der österreichischen Spätgotik. Ich gehe an die Frage technisch heran, führe Messungen durch, schaue mir die Grundierungen an, die Schnitztechnik, die Rückseite und vergleiche das mit anderen Werken Pachers. Schauen Sie sich die Adern an den Armen an, das spricht schon für eine sehr hohe bildhauerische Qualität. Wenn man sich so lange mit einer Statue beschäftigt, wird sie irgendwie vermenschlicht. Da entwickelt sich eine echte Liebe. Und manchmal hab ich direkt ein schlechtes Gewissen, wenn ich dem Laurentius in der Nase bohren muss.“

Laura Resenberg, 45, Restauratorin

Knapp fünfzig Angestellten umfasst das Team des Sammlungszentrums. Restauratoren und Wissenschaftler, Botaniker und Zoologen, Archäologen und Geologen, Kunsthistoriker und Volkskundler kümmern sich um die Inventarisierung, Restaurierung und Erforschung des Tiroler Erinnerungsschatzes. Und wie es sich für Pflegepersonal gehört, tragen die meisten von ihnen weiße Kittel. „Wir haben hier Spezialisten für jede Nische“, sagt Resenberg. An kaum einem anderen Ort in Tirol arbeiten Experten mit so unterschiedlichem Background in einem Gebäude. Ob die Mitarbeiter einem bestimmten Typus Mensch entsprechen? „Wir haben alle eine Leidenschaft und einen Huscher“, lacht der Tierpräparator Peter Morass. Dass er selber einen „Huscher hat“, was auf Tirolerisch bedeutet, ein bisschen verrückt zu sein, versucht er gar nicht erst zu verbergen.

Herbarium Hippolyt Guarinoni, Um 1630

Hall

„Das Herbarium wurde vor knapp 400 Jahren von dem damaligen Haller Stadtarzt und Universalgelehrten Hippolyt Guarinoni angelegt. Man nimmt an, dass die 633 getrockneten Pflanzen darin aus der Umgebung von Hall stammen – damit gehört es zu den ältesten Herbarien überhaupt. In den 1970er-Jahren wurde die Sammlung restauriert. Aus dieser Zeit stammen die Buchdeckel. Mithilfe solcher historischer Pflanzenarbeiten können wir die Entwicklung der Flora im Laufe der Jahrhunderte studieren. Außerdem gibt Guarinonis Herbarium Einblick in die damalige Gartenkultur. Es sind nämlich einige Arten enthalten, die damals noch etwas Besonderes waren und die es in Mitteleuropa noch nicht lange gab.“ 

Michael Thalinger, 39, Abteilungsleiter der Botanischen Sammlung

Seit 2017 sitzen alle Angestellten des Zentrums im Haller Monolith, der vom Wiener Architekturbüro Franz&Sue entworfen wurde. Wichtigste Begegnungsorte sind die Kantine und der begrünte Innenhof, auf den alle Büros, Labore und Werkstätten ausgerichtet sind. Die Architektur fördert den interdisziplinären Austausch. 

Aber erst wenn man die Depoträume betritt und an den gigantischen Rollregalen dreht, wird einem das Ausmaß der Unternehmung wirklich klar. Die Gesamtfl äche: 14.000 Quadratmeter. In Tausenden und Abertausenden von Schubladen und hochwertigen Schachteln schlummern Gemälde von Rembrandt und Lucas Cranach genauso wie ausgestopfte Stelzvögel. Mittelalterliche Altarfiguren wie Mieder, Moose oder Mixgeräte. „Im Depot nimmt das unbedeutende Gemälde genauso viel Raum ein wie die Weltkunst“, sagt die Hausverantwortliche Laura Resenberg.

Matterhornbärenspinner, Ötztaler Alpen

Hall

„Die Schmetterlingssammlung ist nicht nur die umfangreichste Sammlung der Tiroler Landesmuseen, sondern gemessen an der Wahrnehmung in der internationalen Wissenschafts-Community die bedeutendste. Wir spielen da definitiv auf Champions-League-Niveau. Der Matterhorn-Bärenspinner tritt in Tirol nur an einer ein-zigen Stelle in 3.000 bis 3.500 Metern Höhe in den Ötztaler Alpen auf. In tieferen Lagen ist diese Art schon komplett verschwunden, sie wird auch die erste in Tirol sein, die durch den Klimawandel ausstirbt. Den Matterhorn-Bärenspinner gibt es sonst nur noch in den französischen Hochalpen, bei Zernez im Schweizer Kanton Graubünden und am Matterhorn, das ihm den Namen gegeben hat. Diese extrem seltene Art ist nicht nur durch die Erderwärmung, sondern durch ehrgeizige und rücksichtslose Sammler bedroht. Die drehen in den wenige Hektar großen Verbreitungsgebieten jeden Stein um. Das ist wirklich tragisch.“

Peter Huemer, 63, Sammlungsleiter Naturwissenschaftliche Sammlung

Einen kompletten Überblick über die Bestände zu haben, ist in Anbetracht der schieren Menge der Objekte unmöglich. „Man entdeckt fast jeden Tag neue, tolle Sachen“, erzählt Resenberg. Manches Objekt schlummert jahrzehnte- oder jahrhundertelang im Dornröschenschlaf, ehe eine Wissenschaftlerin, ein Restaurator oder eine Kuratorin es aus der Versenkung holt und einem größeren Publikum zugänglich macht. Denn auch die Forschung und das Ausstellungsdesign unterliegen natürlich Moden und wechselnden Denkströmungen. Woran wir uns heute erinnern, verschwindet in zwanzig Jahren vielleicht wieder in einer Schachtel. Und so bleibt das kulturelle Gedächtnis ständig in Bewegung.

Radierung „Die Badenden“ (De Zwemmertjes), Rembrandt van Rijn, 1651

Hall

„Papier ist ein anfälliges Faservlies. Je älter ein Papier wird, desto kürzer werden die Zellulose-Molekülketten. Irgendwann zerbricht es, weil es einfach keine Kraft mehr hat. Man kann Papier einfach nicht bis in alle Ewigkeit konservieren. Immerhin haben die alten Werke eine viel höhere Beständigkeit als neuere. Dieses hier ist mal krasse 370 Jahre alt und es wird uns noch lange glücklich machen. Weil es aus reiner Zellulose ist. Trotzdem brauchen solche Werke strenge Sperrfristen, in denen sie in ihren Schachteln ruhen müssen. Wenn ich etwas ausstelle, geht das eben immer nur für eine begrenzte Zeit, weil mein Papier sich die Lichtenergie merkt.“

Alexander Fohs, 47, Restaurator in der Grafikabteilung

Der Kampf gegen die Vergänglichkeit wird mit hoch spezialisierten Verfahren und einem immensen Know-how aufgenommen. „Aber alles hat ein Ablaufdatum“, sagt Restaurator Alexander Fohs, der auf Papier und Pergament spezialisiert ist. Auch die perfekte Klimatisierung und modernste Restaurierungstechniken können Dokumente nicht für alle Ewigkeit bewahren. „Denn wenn ich an einem historischen Pergament her-umretuschieren würde, wäre es irgendwann kein historisches Dokument mehr“, sagt Fohs, „sondern eine Fälschung“.

Je stärker Authentizität im Mittelpunkt steht, umso wichtiger wird der Begriff der „präventiven Konservierung“.

Losung, Tirol, 2000er Jahre

Hall

„Diese Losungen stammen von einem Kartierungsprojekt zur Erfassung von Rauhfußhühnern – auf gut Deutsch ist das getrocknete Scheiße. Ich bin dafür bis zu 150 Hektar hochalpines Gelände am Tag abgegangen. Jeder Fund, jede Feder, jeder Abdruck wurden per GPS verortet – einige Jahre hab ich das im Winter und Spätfrühling gemacht. Das waren Abertausende von Höhenmetern, am Abend war ich groggy. Wenn man die Losung untersucht, kann man auch heute noch herausfinden, was die Vögel damals gefressen haben. Wichtig ist das vor allem aus Naturschutzgründen. Die Federn, Losung oder Sichtung einer bedrohten Art sind wichtige Beweismittel in der Debatte, ob eine Forststraße gebaut werden kann oder ob ein Begehungsverbot in einer Region notwendig ist.“

Peter Morass, 67, Tierpräparator, Naturwissenschaftliche Sammlung

Genau hier setzt das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen an: Objekte möglichst perfekt einzulagern, beste klimatische Bedingungen zu schaffen, sie nicht zu lange dem Licht auszusetzen. „Licht schadet den Sachen“, sagt Alexander Fohs, „so wie zu viel Sonne der menschlichen Haut auch nicht guttut.“ Früher habe man empfindliche Papierarbeiten einfach in den Dauerausstellungen hängen lassen. „Ein Wahnsinn!“ Heute gibt es Sperrfristen, damit sich die Werke in ihren Schachteln erholen können. Trotzdem wolle man die Objekte möglichst vielen Menschen zugänglich machen, sagt Resenberg. „Wir geben unsere Werke natürlich gern heraus, wenn die Bedingungen vor Ort unseren Kriterien entsprechen.“ Diese zu überprüfen gehört zu den vielen Aufgaben, die die Mitarbeiter des Sammlungs- und For-schungszentrums haben. „Kunst ist zum Anschauen gemacht“, sagt die Restauratorin, „wenn sie nur im Bunker liegt, nutzt sie keinem.“ Erst wenn die Sammlungsobjekte in Ausstellungen oder Publikationen in neue Zusammenhänge gestellt werden und Bezüge zur Gegenwart entstehen, werden sie zu Bausteinen im kollektiven Gedächtnis.

Gefältete Haube, Tirol, 18. Jahrhundert

Hall

„Die gefältelten Hauben waren als Kopfbedeckung im 18. Jahrhundert ein Standard bei den Damen. Oft wurden diese Hauben von Generation zu Generation weitergegeben. Manche wurden zu besonderen Anlässen getragen, andere sind sogenannte Witwenhauben. Hergestellt wurden sie aus Seidengaze und Leinensamt. Bei der Restaurierung haben uns Votivtafeln und Porträtgemälde als Vergleichsmaterial geholfen. Als Textilrestauratorin hilft es natürlich zu wissen, wie diese alten Handwerke funktioniert haben.“

Ursula Lingscheid, 39, Textilrestauratorin

Beim Einzug in den Betonbau standen 20 Prozent der Fläche leer – denn die Sammlung wird ständig erweitert. Aber dieser Leerraum im Tiroler Gehirn ist bereits nach knapp fünf Jahren fast vollständig gefüllt. Mittel- bis langfristig, so Resenberg, müsse man im Zentrum diskutieren, wie man mit der Fülle der Objekte umgeht und was das für die fortlaufende Sammeltätigkeit bedeutet. Muss man also doch mal aussortieren? Resenberg zuckt mit den Schultern. Bisher sei das gezielte „Ausmisten“ von Museumsdepots nicht vorgesehen, aber irgendwann werde man sich der Frage stellen müssen.

„Herz, körperloses Organ II“ Polypropylenskulptur, Thomas Feuerstein, 2005

Hall

„Thomas Feuerstein gehört zu den international anerkanntesten Tiroler Künstlern. Sein ,Herz‘ war im Treppenhaus eines öffentlichen Gebäudes ausgestellt. Die roten Kugeln sind für Kinder sehr verlockend und wurden oft einfach runtergepflückt. Jetzt fehlen viele von den Plastikbällen. Wir müssen das noch restaurieren. Hier ist das Werk natürlich sicher, aber dafür ist es jetzt eben erst mal raus aus der Welt. Es ist immer ein zweischneidiges Schwert, wenn so eine zeitgenössische Arbeit eingelagert wird.“

Laura Resenberg, 45, Restauratorin

Was also tun, wenn das kollektive Gedächtnis überquillt und die Objekte dank immer besser werdender Methoden immer längere Zeiten überdauern? Auch das Vergessen gehört ja zu den Aufgaben eines funktionierenden Gedächtnisses.

Gepunzte Kupferplatte mit dem Paris-Urteil, 1616, Hergestellt von Daniel Kellerdaller

Hall

„Die Arbeit an dieser Kupferplatte ist für mich eine echte Freude. Dieses Meisterwerk war für Jahrhunderte aus dem Bewusstsein verschwunden und kam erst durch das Forschungsinteresse unserer Kunsthistorikerin Delia Scheffer wieder ans Licht. Diese Perle der Sammlung ist ein typisches Objekt aus der Frühzeit der Museen, den sogenannten fürstlichen Wunderkammern. Das Bild entsteht durch extrem feine Vertiefungen, die mit einem Hammer und feinen Metallstiften in die Platte getrieben werden – eine Meisterleistung. Beim sogenannten Punzieren durfte dem Künstler nicht der kleinste Fehler unterlaufen.“

Marlene Sprenger-Kranz, 43, Restauratorin

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Je öfter Gero Günther nach Tirol fährt, desto mehr ziehen  ihn das Bundesland und seine illustren Bewohner in seinen Bann. Dabei schaut sich der Journalist und Autor genauso gern in Buchhandlungen, Cafés und Ateliers um wie in einsamen Seitentälern, auf Almweiden oder in Kuhställen.

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