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Die Zeit, die bleibt: Die Drehorte des Bergretter Specials

Aktualisiert am 17.11.2022 in Unterhaltung

Sebastian Ströbel, Jacob Speidel und Markus Brandl bei den Dreharbeiten zum Bergretter-Spezial "Die Zeit, die bleibt"., ©  ZDF - Thomas NeumeierSebastian Ströbel, Jacob Speidel und Markus Brandl bei den Dreharbeiten zum Bergretter-Spezial "Die Zeit, die bleibt". © ZDF - Thomas Neumeier

Wer sich das Bergretter-Special „Die Zeit, die bleibt“ ansieht, darf sich über einen spannenden Auftakt der 14. Staffel sowie bildgewaltige Ausblicke auf die Osttiroler Riesen Großglockner, Großvenediger und Blauspitze freuen. Wo ihr auf den Spuren von Markus Kofler (gespielt von Sebastian Ströbel) und Tobias Herbrechter (gespielt von Markus Brandl) wandeln könnt und welche landschaftlichen Höhepunkte im Film gezeigt werden, haben wir hier für euch zusammengetragen.

In „Die Zeit, die bleibt“ möchte Markus eigentlich ein entspanntes Kletterwochenende mit seinem Freund Tobi, dem langjährigen Bergretter aus den ersten 11 Staffeln der Serie, verbringen. Doch der Urlaub der beiden nimmt eine überraschende Wendung, als Markus eine alte Liebe wiederfindet und diese schon bald aus einer unglücklichen Lage retten muss. Die Dreharbeiten zum 90minütigen Special fanden im Juli und August 2021 in den Osttiroler Gemeinden Kals am Großglockner und Prägraten statt.

Die Drehorte (in der Reihenfolge ihres Autrittes)

1. Das Gipfelkreuz

Gleich in der ersten Szene ist ein markantes Gipfelkreuz zu sehen: dabei handelt es sich um jenes der Blauspitze. Von hier genießt man einen freien Rundumblick auf Großglockner und Großvenediger.

Ins Gipfelbuch der Blauspitz zu schreiben, ist Geübten vorbehalten - aber auch von der Adlerlounge aus kann man den markanten Gipfel bestaunen., © TVB Osttirol - Bernhard AssmairIns Gipfelbuch der Blauspitz zu schreiben, ist Geübten vorbehalten - aber auch von der Adlerlounge aus kann man den markanten Gipfel bestaunen. © TVB Osttirol - Bernhard Assmair

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Die Gipfelwanderung zur Blauspitze ist über einen schwarzen Bergweg zu erreichen – gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit muss man also unbedingt mitbringen! Etwas unterhalb der Blauspitze verläuft der Europa-Panoramaweg über das Kals-Matreier-Törl (roter Bergweg), der neben traumhaften Ausblicken auf den Großglockner auch allerlei Wissenswertes über die Hochgebirgsflora bietet. Wer es lieber gemütlich angehen möchte, fährt mit der Kalser Gondelbahn zur Bergstation „Blauspitz“ und freut sich in der Adler Lounge nicht nur über den Blick auf 60 3.000er, sondern auch die kulinarischen Köstlichkeiten.

2. Die Kletterszenen

Die Nahaufnahmen der Kletterszenen sowie von Jules (Franziska Wulf) Absturz sind im Klettergarten Lucknerhaus oberhalb von Kals entstanden. Dieser ist nur zehn Gehminuten vom namensgebenden Ausflugsgasthaus entfernt und wartet mit 32 Sportkletterrouten und 5 Mehrseillängen für Kletter-Neulinge wie Fortgeschrittene auf.

Auch den Weg, den Markus und Leon nehmen, um Jule zu suchen, kann man bei einem Besuch des Lucknerhaus' entdecken – so zweigt der kurze Karrenweg direkt von der Kalser Glocknerstraße ab und führt dem Bach entlang in wenigen Minuten bis zum Ausflugsgasthof.

Schauplatz dramatischer Szenen: Der Klettergarten beim Lucknerhaus., © Christian RieplerSchauplatz dramatischer Szenen: Der Klettergarten beim Lucknerhaus. © Christian Riepler

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Das Lucknerhaus liegt am Ende der Kalser Glocknerstraße. Die (mautpflichtige) Panoramastraße führt auf 7 Kilometern in Serpentinen direkt zum Parkplatz des Lucknerhauses, das auf 1.920m Seehöhe liegt und von wo aus sich der Blick auf die beeindruckende Glocknergruppe öffnet. Das Lucknerhaus gilt als Startpunkt für viele aussichtsreiche Wanderungen – auf die man sich aber am besten erst nach einer Stärkung mit einer der vielen Osttiroler Spezialitäten macht. Interessierte können bei den Kalser Bergführern einen Kletter-Einsteigerkurs buchen und so den beiden Bergrettern Markus und Tobi nacheifern.

3. Das Hotel

Die Freunde Markus Kofler (Sebastian Ströbel) und Tobias Herbrechter (Markus Brandl) wohnen im Bergretter-Special „Die Zeit, die bleibt“ im Hotel Gradonna in Kals. Hier trifft Markus auch auf Jule und Leon Lindner (Jacob Speidel).

Kann Ausgangspunkt für so einige Abenteuer sein, muss es aber nicht: das Gradonna in Kals ist an sich schon ein Ziel., © Tirol Werbung - Frank BauerKann Ausgangspunkt für so einige Abenteuer sein, muss es aber nicht: das Gradonna in Kals ist an sich schon ein Ziel. © Tirol Werbung - Frank Bauer

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Das Gradonna ****S Mountain Resort in Kals hat einiges zu bieten - nicht umsonst fallen meist Superlative, wenn man von der Unterkunft spricht: die beste Lage, der tollste Service, der größte Komfort, die Badewanne mit der schönsten Aussicht. Das Gradonna ist außerdem eine barrierefreie und qualitätsgeprüfte Unterkunft für Familien und Mountainbike-Fans. Etwas oberhalb von Kals gelegen, gilt das Gradonna als idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen, Radtouren und zahlreiche Ausflugsziele der Region. Danach entspannt es sich am besten im modernen SPA-Bereich, dem Badeteich oder im hauseigenen Hallenbad, stärkt sich im Gourmet-Restaurant und staunt beim Ausblick auf die Hohen Tauern. Einzig: es empfiehlt sich, rechtzeitig zu buchen!

4. Rafting & Downhill

Im Film bekommt Leon in der Rezeption des Gradonna einen Terminplan überreicht, in dem ein Downhillkurs und eine Wild-Raftingtour stehen. Die Aktivitäten sind zwar nicht im Film zu sehen, können aber trotzdem ganz unkompliziert gebucht werden.

Auch wenn man für immer in Kals bleiben möchte: Bergab mit dem Bike und dann per Wildwasserboot raus aus dem Tal ist ein Abenteuer, das man nicht überall erleben kann., © TVB Osttirol - Andreas MeyerAuch wenn man für immer in Kals bleiben möchte: Bergab mit dem Bike und dann per Wildwasserboot raus aus dem Tal ist ein Abenteuer, das man nicht überall erleben kann. © TVB Osttirol - Andreas Meyer

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Der Schlüssel zum Funsport-Erlebnis heißt „Adrenalin Outdoor Sports“ und bietet neben Rafting-Touren auch Mountainbiken, Canyoning, Klettern und vieles mehr an – manches auch im Kombipaket! Auf der Suche nach Downhillkursen wird man bei „Glockner Adventures” fündig – die selbstredend auch zahlreiche weitere Abenteuersportarten im Kursangebot haben.

5. Der Ort: Kals am Großglockner

Sämtliche Ortsaufnahmen wurden in Kals am Großglockner gedreht – so etwa jene vom Friedhof (Ortsteil Ködnitz ) und dem Brunnen, bei dem die Freunde abends die Lage besprechen (Ortsteil Großdorf). Auch das Gebäude, in dem die Bergretter-Station untergebracht und vor dem die Heli-Landewiese eingerichtet ist, befindet sich in dem beschaulichen Ort – und zwar im Kalser Widum, wie man an den zahlreichen Kreuzen und Heiligenfiguren im Bild erkennen kann.

Kals spielt alle Stücke: ausgedehnte Wandermärsche, rockige Abenteuerurlaube und klassische Kulturreisen., © TVB Osttirol - Peter MaierKals spielt alle Stücke: ausgedehnte Wandermärsche, rockige Abenteuerurlaube und klassische Kulturreisen. © TVB Osttirol - Peter Maier

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Kals liegt direkt am Nationalpark Hohe Tauern und gilt als der Ausgangspunkt für Glockner-Besteigungen. Der langen und reichen Geschichte der Gemeinde ist zu verdanken, dass nicht nur Wander- und Naturfans, sondern auch Geschichtsinteressierte beim Urlaub in Kals auf ihre Kosten kommen.

Das Widum, in dem die Bergretter-Station eingerichtet ist, wurde im 15. Jahrhundert gebaut und steht heute unter Denkmalsschutz. Das Haus – das in den Innenräumen wunderschöne Holzvertäfelungen und Fresken aufweist – steht seit über 10 Jahren leer, kann aber für einen längeren Zeitraum gemietet werden.

6. Der Lindner Hof

Der Lindner Hof – in dem im Bergretter-Special Jules Schwester Sonja (Lena Reinhold) zu Hause ist – hat in Kals gleich zwei Namen: Glocknerwirt und Unterwirt (oder auch Untere Wirt). Das Gebäude befindet sich etwas unterhalb der Kalser Kirche. Während der Dreharbeiten waren hier auch Maske und Bühnenbau untergebracht.

Die Filmcrew vor dem Lindner Hof, der eigentlich Unterwirt heißt., © ZDF - Thomas NeumeierDie Filmcrew vor dem Lindner Hof, der eigentlich Unterwirt heißt. © ZDF - Thomas Neumeier

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Der Unterwirt (seit 1898 auch Glocknerhof) blickt auf eine reiche Geschichte zurück – bereits Mitte des 15. Jahrhunderts wurden in Kals zwei Wirtshäuser geführt: Der Unterwirt und der Oberwirt. Die Namen leiteten sich dabei von ihrer Position zur Kalser Kirche ab. Im Unterwirt waren einst Poststelle und Endhaltestelle des öffentlichen Postbusverkehrs untergebracht, was schon sehr früh zu einer touristischen Nutzung des Hauses führte. Auch der erste Bergführerverein von Kals wurde hier gegründet und hatte hier seine Zentrale.

Derzeit befindet sich der Unterwirt in Privatbesitz, er soll aber als modernes Hotel revitalisiert werden. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei der Tourismusinfo Kals am Großglockner.

7. Die Lindner Alm

Die Lindner Alm, auf der Jule ihren Vater (Gerd Silberbauer) besuchen möchte, heißt eigentlich Berg-Tinkenalm und liegt etwas versteckt unweit des Lucknerhauses (siehe oben). Auf demWeg dorthin entstanden weiters jene Bilder, auf denen Markus – vor der Kulisse von Großglockner und Medelspitze – nach Leon sucht.

Lädt auch ohne Gastwirtschaft dazu ein, sich im Moment zu verlieren: die Tinkenalm vor Großglockner und Medelspitze., © TVB Osttirol - Eva OberhauserLädt auch ohne Gastwirtschaft dazu ein, sich im Moment zu verlieren: die Tinkenalm vor Großglockner und Medelspitze. © TVB Osttirol - Eva Oberhauser

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Die Berg-Tinkenalm ist eine reine Viehalm – Gäste werden hier nicht bewirtet. Wer dort trotzdem für ein schnelles Foto vorbeischauen möchte, nimmt vom Luckner Haus den Weg Richtung Glorer Hütte (AV 713) und erreicht nach etwa 5 Minuten die Schliederleralm. Von dort zweigt man auf den abwärts führenden Weg ab und sieht nach ungefähr 10 weiteren Gehminuten die Berg-Tinkenalm, die etwas oberhalb der Materialseilbahn der Glorer Hütte liegt.

8. Die Seiler Hütte

Die Seiler Hütte, auf der Leon Christian (Matthias Ziesnig) besuchen möchte, wird von der Johannishütte in Prägraten dargestellt. Eine Flugschule gibt es dort nicht, dafür ist sie ein beliebtes Ausflugsziel und Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Biketouren. Schon auf dem Weg zur Hütte findet man einige Schauplätze von „Die Zeit, die bleibt“: So etwa Jules Absturzstelle, Leons Mountainbikefahrt und den Hubschrauberlandeplatz. Auch die meisten der Luftaufnahmen wurden rund um Prägraten gedreht.

Nach dem Aufstieg zur Johannishütte sollte man sich in jedem Fall eine Portion Schlipfkrapfen gönnen., © W9 StudiosNach dem Aufstieg zur Johannishütte sollte man sich in jedem Fall eine Portion Schlipfkrapfen gönnen. © W9 Studios

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Zur Johannishütte, einer der ältesten Hütten der Ostalpen, führen viele Wege, aber nur einer bietet so viele Schauplätze aus “Die Bergretter”, wie die Wanderung durch das Prägrater Dorfertal, die übrigens auch für Kinder gut schaffbar ist. Vom Wanderparkplatz in Prägraten/Hinterbichl aus geht man etwa zwei Stunden, bis man das Ziel erreicht.

Bald nach dem Ausgangspunkt überquert man die steinerne Venedigerbrücke, die auch im Film öfters zu sehen ist.
Kurz vor der Morfar Alm heißt es dann wieder “Augen auf!”, denn hier wurden das „Steinschlaggebiet” und die Hubschrauberrettung inszeniert. Um die Stelle zu finden, schaut man in der dritten Kurve vor der Holzbrücke der Alm den Felsen hoch und sieht eine Klamm und die Felsnische, aus der die Rettung erfolgte.

Gleich nach dem inszenierten Steinschlaggebiet kann man schon Morfar Alm und Gumbachkreuz erkennen., © TVB Osttirol - Philip Eder / attic filmGleich nach dem inszenierten Steinschlaggebiet kann man schon Morfar Alm und Gumbachkreuz erkennen. © TVB Osttirol - Philip Eder / attic film

Nur wenige Meter weiter ist dann auch schon das Gumbachkreuz zu erkennen – hier landet der Hubschrauber, um die schwerverletzte Sonja erstzuversorgen und hier finden sich auch Jule und Leon wieder.

Bis zur Johannishütte ist es nun nicht mehr weit. Oben angekommen, verdaut man die beeindruckenden Landschafteindrücke dann am besten gemeinsam mit einem Apfelstrudel oder einer zünftigen Brettljause – selbstgemachtes Brot inklusive.

Wenn man danach noch Lust auf eine kurze Verlängerung der Wanderung hat, empfiehlt es sich noch ein paar Meter weiter aufzusteigen: so gelangt man zu der Stelle, an der die Schlussszene mit Markus gedreht wurde.

Wer übrigens lieber bereift zur Hütte gelangt, kann den 8 Kilometer langen Weg mit dem Mountainbike fahren oder auch – ganz bequem – das Hüttentaxi nehmen. Die Fahrer des Hüttentaxis wissen bestimmt auch den einen oder anderen Schwank zu den Dreharbeiten zu erzählen.

Wissen zum Angeben: markante Berggipfel im Film

Der Großglockner ist der höchste der 266 Dreitausender in Osttirol, zahlreiche weitere Gipfel haben es in das Bergwelten-Spezial geschafft., © Tirol Werbung -Ruth WytinckDer Großglockner ist der höchste der 266 Dreitausender in Osttirol, zahlreiche weitere Gipfel haben es in das Bergwelten-Spezial geschafft. © Tirol Werbung -Ruth Wytinck

Das Bergretter-Special „Die Zeit, die bleibt“ beeindruckt auch durch die schönen Landschaftsaufnahmen – insbesondere der markanten Osttiroler Berge rund um Kals, Matrei und Prägraten. Von den Gipfeln der Region, die auch dafür bekannt ist, dass hier einige der höchsten Berge Österreichs zu finden sind, haben es besonders folgende Berge oft ins Bild geschafft:

•    Der Großglockner (3.798m)
•    Der Großvenediger (3.666m)
•    Die Blauspitze (2.574m) -> Anfangsszene und Helikopter-Aufnahmen
•    Der Gorner (2.700m) und der Rotenkogel (2.762 m) mit dem Kals-Matreier-Törl (2.204m) -> hauptsächlich zu sehen in der Szene der Hubschrauberrettung
•    Die Medelspitze (2.668m) -> in der Szene, in der Markus auf der Suche nach Leon zur Seilerhütte aufsteigt)
•    Der Lasörling (3.098m) mit Lasörlinggruppe -> in der Szene, in der Markus Leons Fahrrad trägt
•    Mullwitzkees und Rainerkees (3.400m) -> Schlussszene mit Markus

Julia König bändigt zwei kleine, aber umso wildere Jungs und ist deshalb in ihrer freien Zeit viel mit ihrer Familie in der Natur unterwegs. Sie hat die besten Tipps zu Abenteuerspielplätzen und Ausflugszielen.

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