10 Fragen an… Ernst Vettori
Skispringen ist für mich…
… eine faszinierende Sportart.
Am Skisprungsport fasziniert mich…
… der Traum des Fliegens.
Die Berge sind für mich…
… Kraftplätze.
Ich entspanne mich…
… beim Laufen.
Mein Lieblingsplatz in Tirol…
… ist mein Heimatort Absam.
Mein größter persönlicher Erfolg ist…
… die Gold-Medaille bei den Olympischen Spielen 1992 in Courchevel.
Als ich klein war, wollte ich…
… Skispringer werden.
Im Winter gehe ich am liebsten…
… Langlaufen.
Das Bergiselspringen in Innsbruck ist…
… ein Klassiker im Terminkalender der Skispringer.
Meine persönliche Erinnerung an die Vierschanzentournee – im Speziellen an das Bergiselspringen – ist…
… eine atemberaubende Kulisse mit begeisterten Fans.
Zur Person:
Die Liste seiner Erfolge ließe sich noch lange fortführen, erreichte Ernst Vettori von 1981 bis 1994 doch mehr als 140 Top-10 Platzierungen bei Skisprungveranstaltungen. Wie seinem „Zwilling“ Andreas Felder gelang auch ihm Anfang der 1990er der Umstieg vom klassischen Stil (Parallelstil) auf den V-Stil und er konnte mit beiden Stilen Siege erringen.
Heute ist der gebürtige Absamer Sportdirektor der Skispringer und Nordischen Kombinierer beim Österreichischen Skiverband (ÖSV).