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Nordic Team Tirol: Läuft bei uns

Aktualisiert am 19.04.2023 in Sport

Nordic-team-tirol

Trainings-Wochenende Nummer Zwei. Nach Seefeld vor einem knappen Monat geht es dieses Mal nach Obertilliach in Osttirol. Die erste Langlauf-Einheit auf Ski und Schnee steht auf dem Programm. Schließlich sind es nur noch 13 Wochen bis zu unserem 50-Kilometer-Koasalauf. Ein Wochenende zwischen Olympioniken, positiver Frustration, ersten Erfolgen und einem Vierbeiner, der bereits mit James Bond gegessen hat.

Da ist sie auch schon, die Frage, die wir alle fürchten: „Na, habt ihr auch fleißig trainiert?“ Raphi Bechtiger grinst. Das ist psychologische Kriegsführung. Wir sieben Schützlinge sollen gleich mal wissen, weshalb wir hier sind. Dass unser Hotel einen Wellnessbereich hat, heißt noch lange nicht, dass dies ein Wellness-Wochenende wird. Und dass ich in den vier Wochen zwischen unserem ersten Aufeinandertreffen in Seefeld und dem heutigen Tag kaum zum Trainieren gekommen bin, schützt mich nicht vor den anstehenden Torturen. „Das werden wir ja nachher auf der Loipe sehen“, sagt Urban Lentsch und lacht. Ich lache mit. Mit einem Anflug von Qual auf meinem Gesicht. Letzterer wird uns an diesem Wochenende übrigens noch häufiger begegnen. Das Lachen ebenfalls.


                   Echter Tech Porn – in Obertilliach bekommen wir mit den neuen Schuhen und Langlaufski das Material, auf dem wir auch den Koasalauf absolvieren werden.
                Echter Tech Porn – in Obertilliach bekommen wir mit den neuen Schuhen und Langlaufski das Material, auf dem wir auch den Koasalauf absolvieren werden.

Rückblick: Als kleines „Abschiedsgeschenk“ hat jeder Teilnehmer des Nordic Team Tirol einen Trainingsplan des Olympiazentrums in Innsbruck erhalten. Wir sprechen hier von einer Ansammlung an Beweglichkeits- und Kraftübungen, garniert mit diversen Skiroller-Trainingseinheiten und als kleines i-Tüpfelchen noch Intervall-Training.

Dass unser Hotel einen Wellnessbereich hat, heißt noch lange nicht, dass dies ein Wellness-Wochenende wird.

Das von mir inoffiziell und liebevoll zur „Liste aus der Hölle“ umgetaufte Papier umfasst moderne, sportwissenschaftliche Foltermethoden mit wohlklingenden Namen wie „Kosaken Squat“, „Zehenklavier“ oder „Beuger-Stretch“ – mein persönlicher Endgegner. Es beinhaltet aber auch eine Erkenntnis, die ich im Nordic Team Tirol nicht zum ersten und sicherlich auch nicht zum letzten Mal gemacht habe: Jedes Training, jede Übung bringt mich weiter. Mit Blick auf den Koasalauf, aber auch mit Blick auf meinen eigenen Körper.

Das Projekt „Nordic Team Tirol“

 

Die Idee: Sieben absolute Langlauf-Neulinge werden innerhalb von fünf Monaten von einem Trainerteam so fit gemacht, dass sie an einem Wettbewerb über die volle Distanz teilnehmen können.

Die Teilnehmer: Katharina (@kaddi_kestler), Laura (@alltimelaura) und Meike (@mademoiselle_monaco) von den @munichmountaingirls, Marlene (@marlenesleben), Christian (@outville), Fabian (@fabianpimminger), Alex (Autor)

Die Trainer: Urban Lentsch, Raphael „Raphi“ Bechtiger, Stefan „Steve“ Mair

Die Orte: Seefeld, Obertilliach, Galtür, Tannheimer Tal, St. Johann & Hochfilzen

Das Ziel: Der Tiroler Koasalauf am 10. Februar 2019. Skaten über 50 Kilometer.

 

Zeit für Tech Porn

Aber zurück nach Obertilliach, genauer: ins Hotel Weiler. Dort gibt es echten Tech Porn! Landläufig wohl eher als Materialausgabe bezeichnet. Christian Wimmer von Fischer hat alles „angerichtet“. Alles, das heißt in diesem Fall sieben Paar Langlaufski, sieben Paar Schuhe. „Speedmax Skate Plus“ heißen unsere Bretter. Der Slogan: The champion takes it all! Und das Nordic Team Tirol natürlich ebenfalls. „Am Material soll sie nicht scheitern, eure Nordic-Team-Tirol-Saga“, sagt Christian Wimmer. An uns Athleten aber auch nicht. Also ab auf die Piste. Entschuldigung: Loipe. Skirollern habe ich in den vergangenen Wochen zwar ab und an geübt, beim Langlauf-Vokabular hapert es allerdings noch. Trainer Raphi stellen sich jedes Mal die Nackenhaare auf, wenn einer von uns „auf die Piste“ geht oder mit seinen Skiern „losfahren“ möchte. „Dann konnschd da obi gehen, auf’d Stroßn!“ Will heißen: Auf Straßen und Pisten fährt man, auf der Loipe wird gelaufen.

Konzentrierter Blick. Ob da auch ein bisschen Angst vor der ersten Trainingseinheit auf Schnee mitschwingt?Konzentrierter Blick. Ob da auch ein bisschen Angst vor der ersten Trainingseinheit auf Schnee mitschwingt?

Und dann läuft es. Und wie es läuft. Viel zu schnell für meinen Geschmack. Kein Vergleich zu meinen latent verkratzten, doppelt so breiten Alpin-Ski, die sich an ihr letztes Wachs schon gar nicht mehr erinnern können. „Kleine Ursache, große Wirkung“, kommt mir in den Sinn. Jede kleinste Bewegung meiner Beine wird mit einem davonrutschenden Ski quittiert. Jetzt sieht man, wer bei den Skirollertrainingseinheiten fleißig war: Während ich mit den Armen rudere, mein Gleichgewicht suche und es erst im Schnee wiederfinde, wagt Fabian bereits die ersten Schritte. Und die können sich sehen lassen. Auch bei Laura machen sich die Skirollereinheiten deutlich bemerkbar. Von derart geschmeidigen Bewegungen ist bei mir noch nichts zu sehen. „Auf zur ersten Runde! Macht euch mit dem Material gleich mal vertraut“, ruft Steve. Der sprichwörtliche Wurf ins kalte Wasser. In diesem Fall ist es eben gefroren.

Ein Schritt nach vorne und zwei zurück

Nach wenigen Schritten fühlt es sich bereits besser an. Ich komme nicht so schnell vom Fleck wie beim Skirollern, aber dass man hier Schnee statt Asphalt unter sich hat, macht mich lockerer. Kurz nach dem Start folgen ein kleiner Abhang, eine Tunnelfahrt und eine unsicher, aber sturzfrei überstandene Rechtskurve. Dann geht es im 2:1 asymmetrisch einen Hang hinauf.

Siehe da: Auf einmal komme ich vorwärts.

„2:1 asymmetrisch“ bedeutet eigentlich, dass auf jeden zweiten Schritt ein Stockeinsatz folgt. Es fühlt sich aber eher an, als folgten auf jeden Schritt nach vorne zwei zurück. Wieder huscht sie über mein Gesicht, die Qual. Aber wir wären nicht das Nordic Team Tirol, wenn unsere Trainer ihre Augen nicht überall und auf jedem Einzelnen hätten. Sie sehen alles. Schon steht Raphi neben mir und während Maike, Christian und Marlene uns beim Anstieg rechts liegen lassen, gibt mir Raphi einige Tipps. Siehe da: Auf einmal komme ich vorwärts.

Einmal Taxi, bitte. Meike darf bei dieser Einheit Trainer Steve den Berg hinauf schieben. Der lehnt sich entspannt zurück.Einmal Taxi, bitte. Meike darf bei dieser Einheit Trainer Steve den Berg hinauf schieben. Der lehnt sich entspannt zurück.

Da ich nicht der einzige bin, dessen Bergauf-Technik noch in den Kinder-Langlaufschuhen steckt, gibt es eine plakative Hilfestellung des Trainers: „Stellt’s euch vor, da ist etwas bei eurem Ski und ihr wollt es zerquetschen. Mit dem Ski und dem Stock gleichzeitig. Zack. Zack. Zack. Vielleicht wollt ihr ja auch mich zerquetschen, weil ich das schon so oft gesagt habe.“ Wenn das mal keine Motivation ist.

Es folgen Technik-Einheiten, um noch mehr Gefühl für die Skier und die richtigen Bewegungen zu bekommen. Da es aber immer wieder den Berg hoch und runter geht, werden die Technik-Einheiten schnell zum Ausdauertraining.  Partnerarbeit ist angesagt, und das bedeutet zum Glück Arbeitsteilung. Eine Runde lang komme ich aus dem Schnaufen nicht mehr heraus, weil ich Christian den Berg hinaufschieben muss. Ohne Stockeinsatz, versteht sich. Anschließend lehne ich mich entspannt zurück und genieße die passive Langlauf-Runde.

Nächster Punkt auf dem Trainingsplan: Ein Telemark bei voller Geschwindigkeit den Berg hinab? Vergiss es! Ich bin ja schon froh, heil runter zu kommen. Und vom Wedeln, an dem sich Kaddi bereits übt, bin ich gefühlt noch weit entfernt. Etwas demotiviert beende ich den Trainingstag und beginne an unserem Vorhaben zu zweifeln.

Venedig steht auf Obertilliach

Tag Nummer zwei beginnt mit einer Führung durch Obertilliach. Sepp Lugger ist nicht nur Chef des Hotels Unterwöger und der „Bürgermeister der Herzen“, er ist auch unser Stadtführer. Lugger erzählt von den Anfängen des 600-Einwohner-Ortes, von der „tragenden Rolle“ des Obertilliacher Holzes, aus dem damals die Pfähle für den Bau Venedigs errichtet wurden, von dem noch heute existierenden Relikt des Nachtwächters, der jede Nacht seine Runden dreht und von den Dreharbeiten zum James Bond-Film „Spectre“. Denn die Verfolgungsjagd von Daniel Craig auf Ski quer durch den Ort hat Obertilliach ebenso zu Bekanntheit verholfen wie sein Ruf als Langlauf- und Biathlon-Ort. „Es gab einen Einwohner, der bei den Dreharbeiten unter der Absperrung durchschlüpfen durfte und sogar im Catering-Zelt mitgegessen hat“, sagt Lugger. Besagter Einwohner ist sein Berner Sennenhund. So etwas wie das inoffizielle Maskottchen des Dorfes.

Kulisse für James Bond: Im aktuellsten Film „Spectre“ jagt Daniel Craig alias James Bond durch Obertilliach. Die Dreharbeiten haben ein halbes Jahr gedauert.Kulisse für James Bond: Im aktuellsten Film „Spectre“ jagt Daniel Craig alias James Bond durch Obertilliach. Die Dreharbeiten haben ein halbes Jahr gedauert.

Und was steht sonst noch auf dem Programm? Natürlich … Training. Und zwar inmitten von Weltklasse-Athleten. Es wurde uns schon zuvor gesagt: „Die Russen kommen!“ Wer hier jetzt an „Werner – der Film“ denkt, irrt. Es geht natürlich um die Nationalmannschaften im Biathlon und Langlauf. Andere Teams sind bereits in Obertilliach und trainieren mit uns. Das gibt nicht nur Motivation beim Zusehen (Christian: „Meine Trainingsmethode ist die Visualisierung“), es ist auch ein tolles Gefühl. Uns wird klar: Wir haben hier ein richtiges Athletenleben. Die Österreicher, die Slowaken, das Nordic Team Tirol. Und wenn ab und zu ein weißer Blitz vorbeihuscht, kann man bei schnellem Nach- und genauem Hinschauen noch ein „Polska“ auf den hautengen Rennanzügen lesen.

Die Österreicher, die Slowaken, das Nordic Team Tirol.

Aber Konzentration auf die Technik. Zum rhythmischen Takt der Kleinkalibergewehre, die am Schießstand neben uns abgefeuert werden, versuche ich zu schwimmen, den Riesen und den Zwerg zu machen, die Stöcke vor jedem Abstoß vor der Brust aneinanderzuschlagen und Kontrastübungen nachzuahmen, die bei unseren Trainern spielend einfach aussehen. Wir alle machen die gleiche Erfahrung: Mal klappt es überraschend gut, dann will wieder gar nichts funktionieren. Aber auch wirklich überhaupt gar nichts. Ende der Trainingseinheit. Meine Motivation ist im Keller, die der meisten Teammitglieder ebenfalls. „Das ist gut! Das ist positive Frustration. Ihr merkt, dass ihr etwas falsch macht und wisst im Kopf, wie es richtig wäre. Und das ist sehr viel wert. Ich bin echt zufrieden.“ Raphi ist nicht nur Trainer, er ist auch Motivator.

Doch dann wird in Sekundenbruchteilen seine ganze Aufbauarbeit zerstört. Ein Langläufer stoppt und fragt interessiert nach, was wir hier machen. Meike erklärt unser Projekt. „Super. Des isch a lässiges Projekt. Und habt’s a Ziel?“ Haben wir. Die 50 Kilometer beim Koasalauf im Februar. Seine Gesichtszüge entgleisen schlimmer als meine Skier in den Kurven. „Des isch nit euer Ernscht?“

Des isch nit euer Ernscht?

Einen Teil der Motivation versuchen wir uns am Abend beim Kamingespräch mit Norbert Ganner zurückzuholen. Er ist einer der erfolgreichsten Volkslangläufer und hat bereits an 13 Weltcuprennen teilgenommen. Er erzählt Anekdoten von seinen Rennen und dem Trainingsalltag, aber was die 50 Kilometer angeht, da ist auch er skeptisch. Na super. Da hilft nur noch Frustessen. Deshalb zeigt uns Hotel-Koch Mattias Stabentheiner, wie man Schlipfkrapfen herstellt. Warum ausgerechnet Schlipfkrapfen? Ganz einfach, das ist echte Osttiroler Kraftpasta. Nudelteig gefüllt mit Kartoffel, Lauch und Knoblauch. Dann Käse und braune Butter drüber. Prädikat: Sau lecker und genau die richtige Basis für den letzten „Arbeitstag“.

Das Puzzle setzt sich zusammen

Am letzten Tag stehen lediglich zwei Programmpunkte auf der Tagesordnung. Aber die haben es in sich. Und wie. Beim Krafttraining im Langlauf- & Biathlonzentrum Obertilliach wiederholen wir Übungen aus unserem Trainingsplan, sprechen über potentielle Fehler und die richtigen Bewegungen. Ein letztes Mal geht es auf die Loipe. Wo sollen dafür noch Kraft und Motivation herkommen? Doch dann die Überraschung: Es ist tatsächlich wie ein Puzzle aus Technik- und Trainingseinzelteilen, das sich zusammensetzt. Es ist genau das Erlebnis, das Kaddi bei ihrem ambitionierten Zusatztraining am zweiten Tag hatte: „Auf einmal kann man den ganzen Input, den man ins Hirn gepresst bekommen hat, zusammenfügen und umsetzen.“ Ich variiere den Stockeinsatz. Check. Ich komme den Berg schneller hoch als zuvor. Check. Ich habe ein Grinsen auf dem Gesicht. Check. Was für eine Abschluss-Einheit!

Zum Abschied gibt es natürlich unser obligatorisches Gruppenbild. Alle Fotos: Tirol Werbung/Charly SchwarzZum Abschied gibt es natürlich unser obligatorisches Gruppenbild. Alle Fotos: Tirol Werbung/Charly Schwarz

Fabian schnallt seine Skier ab und lacht: „Nach der letzten Runde hat es schon fast Spaß gemacht.“ Raphi kontert: „Was? Dann haben wir Trainer definitiv was falsch gemacht.“ Und was sagt Steve? „Die letzten drei Runden haben bei euch allen mal richtig geil ausgschaut!“ Abschluss-Gruppenfoto und ab zu den Autos. Im Gepäck: Unsere komplette Ausrüstung und jede Menge Motivation. Läuft bei uns.

Das nächste Trainingslager des Nordic Team Tirol findet vom 14. bis zum 16. Dezember in Galtür im Paznauntal statt. Auf dem Programm stehen dann drei wichtige Dinge: Technik, Technik und Technik. An drei Tagen wird an den unterschiedlichen Schritten und Arten des Stockeinsatzes gefeilt, um alle Berge so schnell wie möglich hoch und auch wieder runterzukommen. Außerdem wird sich zeigen, wer in der Zwischenzeit fleißig trainiert hat. Es bleibt also spannend.

Alexander Zimmermann ist so oft es geht am Berg – meist in Wander- oder Kletterschuhen. Im Winter allerdings ebenso gerne auf Alpinen oder Langlauf-Ski. Als Journalist und Stratege pendelt er zwischen München, Tirol, Hamburg und Heidelberg.

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