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Andrea Lindner

Trailrunning - ein Selbstversuch

Aktualisiert am 30.05.2023 in Magazin, Fotos: Hans Herbig

Trailrunning Selbstversuch

Andrea möchte Trailrunning ausprobieren. Als Läuferin hat sie Lust, etwas Neues auszuprobieren. Aber als Bergsteigerin ist sie skeptisch: Kann sie die Berge beim Trailrunning noch genießen?

Das erste Mal so richtig in Berührung mit Trailrunning kam ich recht unfreiwillig: Ich habe gerade für meinen ersten Marathon trainiert und ein 22-Kilometer-Lauf stand auf dem Trainingsplan. Das Problem: Ich war gerade auf der griechischen Insel Santorini – und da die Insel recht klein und hügelig ist, muss man bei so einem langen Lauf quasi immer rauf und runter. Und da ich nicht immer auf der geteerten Hauptstraße laufen wollten, auf der die Lastwagen nah und schnell an mir vorbei gedonnert sind, blieb mir nichts anderes übrig, als auf dem schmalen Trail an der Steilküste zu joggen. Der war recht steinig, es ging ständig auf und ab und ich musste meine Schritte suchen.

Muss man wirklich aus jedem Hobby einen Wettkampf auf Zeit machen?
Andrea Lindner

Schnell musste ich feststellen, dass ich nicht wirklich gut vorbereitet war: Ich hatte viel zu wenig zu trinken – und dann wurde es auch noch dunkel! An eine Kopflampe hatte ich im Urlaub natürlich nicht gedacht. Eine große Herausforderung also für mich als Nicht-Trailrunnerin. Denn das wollte ich nie werden. Trailrunnerin. Ich habe mich immer gefragt, warum diese Leute die Berge nicht einfach entspannt und mit mehr Zeit genießen können oder ob sie wirklich aus jedem Hobby einen Wettkampf auf Zeit machen müssen.

Autorin Andrea Lindner bei ihren ersten Trailrunning Erfahrungen.Autorin Andrea Lindner bei ihren ersten Trailrunning Erfahrungen.

Ich muss aber auch gestehen, dass ich diese erste Trailrunningerfahrung im Nachhinein echt spannend fand. Es hat Spaß gemacht, von Stein zu Stein zu springen und nicht nur auf meiner ebenen Jogg-Runde unterwegs zu sein. Und so entschloss ich, dass ich das mit dem Trailrunning mal ausprobieren möchte: Mit genügend Wasser, bei Tageslicht und vor allem mit ein bisschen Recherche zum Thema.

Bei einer ersten Internet-Recherche springen mir direkt viele Vorteile entgegen: Trail-Running soll zum Beispiel viel besser fürs Hirn sein als „normales“ Joggen. Denn durch das Auf und Ab und den herausfordernden Weg muss ich mich als Läuferin viel mehr drauf konzentrieren. Kann ich schonmal bestätigen. Check.

Auch lese ich, dass ich wohl durchs Bergauflaufen mehr Bein-Muskeln bekommen soll, der unebene Untergrund für mehr Balance, Koordination und Stabilität in den Fußgelenken sorgt und ich durch das Bergab-Rennen auch trittsicherer werden kann. Klingt alles einleuchtend für mich.

Am Ende meiner kleinen Recherche steht für mich fest: Es wird definitiv aufregender, abwechslungsreicher und mit mehr Abenteuer verbunden sein als meine Standard-Strecke auf einem Feldweg am Fluss entlang. Und wohl auch noch besser für den Körper. Super.

Trailrunning Selbstversuch

Meine ersten Versuche in den Bergen

Bei meiner nächsten Mehrtages-Tour in den Bergen will ich es also direkt nochmal „richtig“ angehen. Ich bin mega motiviert! Die ersten Meter jogge ich recht schnell, aber als es steiler wird, kann ich nicht mehr. Ernüchterung. Ich meistere die 835 Höhenmeter bis zum Gipfel also – wie immer – schnaufend und schwitzend. Oben stelle ich dann aber trotzdem überrascht fest, dass ich um Einiges schneller als sonst unterwegs war. Klar, ich hatte viel weniger Gepäck dabei. Und ich glaube, allein das Ziel hier zu „trailrunnen“, sorgte für ein höheres Grundtempo.

Ich schaute weniger umher als sonst, unterhielt mich nicht und machte kaum Pausen. Irgendwie hatte ich mir das aber trotzdem einfacher und vor allem noch schneller vorgestellt. Es kommt mir gerade gar nicht so sehr anders vor als Wandern – nur, dass es viel anstrengender, schweiß-treibender und etwas gehetzt war. Auf der anderen Seite bin ich oben aber auch stolz: Auf dem Wegweiser war die Strecke doppelt so lang angegeben.

Fazit: Ich bin auf dem richtigen Weg, es macht Spaß, ich konnte toll abschalten und war viel schneller als sonst. Ich hatte das Gefühl, dass es vor allem beim Downhill viel flüssiger und geschmeidiger ist als Wandern, da man nicht bei jedem Schritt bremst, sondern es eher laufen lässt. Und – das war ja meine Sorge davor – ich konnte trotzdem die Berge und die Aussicht genießen. So langsam komme ich auf den Geschmack muss ich sagen. Mit leichtem Gepäck und schnell in den Bergen unterwegs zu sein, hat schon was.

Ich suche mir einen Coach

Beim Trailrunning wird die Beinmuskulatur besonders stark beansprucht. Beim Trailrunning wird die Beinmuskulatur besonders stark beansprucht. 

Ich habe aber schon noch viele Fragen und nicht so viel Ahnung. Ich beschließe: Ich brauche einen Coach. Für Tipps und Tricks rund ums Laufen und mein Training. Also wende ich mich an Rosanna Buchauer, sie ist Profi-Trail-Runnerin. Startet im Dynafit Team und hat schon etliche Erfolge erzielt. Was sie so fasziniert an diesem Sport, will ich am Anfang wissen. „Die unberührte Natur und die Stille, die ich bei diesem Sport entdecken darf. Oft allein und ungestört, weil ich als Trail-Runnerin viel schneller bin“, sagt Rosanna. „Ich genieße es aber auch, noch entspannt daheim zu frühstücken und trotzdem am Nachmittag zurück zu sein, während andere für die Tour den ganzen Tag brauchen.“ Okay, es geht also nicht nur um Tempo, sondern auch um die Zeit, die man dadurch „gewinnt“ und die ich dann zum Beispiel auf dem Gipfel oder einer Hütte genießen kann.

Rosanna Buchauer ist Profi-Trailrunnerin.Rosanna Buchauer ist Profi-Trailrunnerin.

Mit der neuen Ausrüstung möchte ich nun weiter machen mit meinem Selbstversuch. Aber was ist der richtige Trail? Ich glaube meine ersten Versuche in den Bergen waren einfach zu steil. Da konnte ich gar nicht nach oben joggen und das hat mich dann entmutigt. Rosanna schreibt mir: „Ich würde empfehlen eine kleine Runde, nicht zu steil, mit einer Mischung aus Forststraße und Trail. Die Forststraße locker laufen und den Trail, wenn zu steil, gehen.“ Okay, da sollte ich bei mir zuhause etwas finden. Ich entdecke die Isar-Trails. Perfekt! Es geht immer mal wieder rauf und runter, auf schmalen Trails, aber auch mal wieder breiter. Und: Es ist direkt vor der Haustüre. Super zum Trainieren. Und gut zu wissen, dass Gehen auch total okay ist. „Die meisten meinen, man sprintet immer bergauf! Auch die Profis gehen die steilen Uphills“, erklärt Rosanna. Das beruhigt mich. „Also am Anfang ruhig starten. Lieber langsam, aber gleichmäßig und keine Scheu vorm hochgehen.“ Ich finde eine perfekte Runde: 9,1 km, 266 Meter runter und nur 169 Meter rauf.

Mit neuem Wissen: Die nächsten Trails

Ich packe also meinen neuen Rucksack zusammen, nehme was zu Trinken mit und einen kleinen Snack und verstaue alles ganz eng am Körper. Schuhe an und los geht’s! Rosanna hat mir noch zwei Tipps gegeben: Beim Bergauflaufen sehr kleine Schritte machen und das Tempo rausnehmen, beim Bergabjoggen gerne große Sprünge und einfach laufen lassen.

Los geht es aber sowieso erstmal mit einem recht breiten Waldweg und eben dahin. Was mir sofort auffällt: Der Weg fühlt sich sehr schön und weich an unter meinen Füßen. Er federt richtig nach, vor allem im Vergleich zu Asphalt oder Schotter. Und: Das fühlt sich nicht nur gut an, es ist auch noch viel besser für meine Knochen, wie ich im Anschluss an die Runde recherchiere.

Mein Fazit nach den 9 Kilometern: Mega!
Andrea Lindner

Es geht zum ersten Mal nach unten, der Weg ist nur noch ein schmaler Trail. Ich springe über Wurzeln, dann über einen Baumstamm, der im Weg liegt. Ich ducke mich unter Ästen hindurch oder hüpfe über ein kleines Rinnsal. Nach ein paar Kilometern merke ich auch hier: Ich kann wirklich gut abschalten, weil ich mich komplett auf den Weg konzentrieren muss. Alle anderen Gedanken sind aus. Das fühlt sich großartig an! Ich bin happy und schwebe fast nur so den Trail entlang. Ich merke, wie ich immer schneller werde. Vor allem beim Bergab. Ich werde mutiger und trittsicherer. Traue mir größere Schritte und Sprünge zu. Auch bergauf komme ich recht gut voran. Rosannas Tipp mit den kleinen Mini-Schritten war super. Aber klar, bergauf ist es deutlich anstrengender und immer mal wieder muss ich auch ein steiles Stück gehen. Dann wartet aber schon wieder der nächste Bergab-Part auf mich.

Mein Fazit nach den 9 Kilometern: Mega! Es macht viel mehr Spaß als „normales“ Joggen, ist sehr abwechslungsreich und die Zeit geht viel schneller rum.

Rosanna erklärt unserer Autorin worauf es beim Trailrunning ankommt. Rosanna erklärt unserer Autorin worauf es beim Trailrunning ankommt. 

Zuhause angekommen, gedehnt und geduscht fühlt sich mein Körper anders an, als nach einigen Kilometern in der Ebene. Ich spüre meine Beine mehr, fühle mich aber auch irgendwie zufriedeneren – wie nach einem kleinen Abenteuer. Stolzer. Ein gutes Gefühl.

Meine positiven Erfahrungen motivieren mich weiterzumachen. Ich laufe mehrere Trails, sie werden mal länger, mal steiler, mal mit noch mehr Höhenmetern. Es fühlt sich gut an und ich merke, wie ich immer sicherer und damit auch schneller werde. Ich merke aber auch, dass ich vor allem meine Beinmuskeln mehr brauche – aber eigentlich auch den gesamten Oberkörper. Deswegen baue ich dafür auch immer mal wieder ein paar Übungen ein, die mir Rosanna empfohlen hat. Zum Beispiel den Plank (Ellenbogen-Stütz), Übungen im Vier-Füßler-Stand oder Kniebeugen.

Abschlusslauf im Pitztal

So, genug allein trainiert. Ich fühle mich bereit für größere Berge und richtig alpine Trails. Dafür treffe ich Rosanna im Pitztal. Um genau zu sein in Mandarfen. Das Pitztal ist bei Trailrunnern sehr beliebt: Man kann direkt vom Tal aus starten, es gibt viele tolle Hütten zum Einkehren und herausfordernde Gipfel zu erklimmen. Also eine große Auswahl und Abwechslung. Für mich geht es heute vom Parkplatz in Mandarfen 631 Höhenmeter rauf zum wunderschönen Rifflsee. Einmal drum herum und dann wieder runter.

Umrundung des Rifflsees im Pitztal.Umrundung des Rifflsees im Pitztal.

Bevor es losgeht, wärmen wir uns auf. Dann die letzten Tipps: „Wenn es beim Uphill zu steil wird, hilft es, wenn du mit deinen Händen am Oberschenkel unterstützt beim Raufdrücken“, erklärt Rosanna. „Beim Down-Hill den Blick nach vorne und große Schritte und Sprünge. Wie ein Kind fühle ich mich da immer. Ganz spielerisch.“ Bei Rosanna klingt das immer so einfach. Aber vor dem Weg nach oben habe ich schon großen Respekt. „Rauf ist schon anstrengender“, räumt auch Rosanna ein. „Das geht halt mehr auf die Ausdauer. Runter muss die Technik passen, dass da nichts passiert.“ Die Gefahr ist hier vor allem ein Sturz, oder, dass man sich das Fußgelenk verknaxt. Deswegen ist es wichtig, das gut zu trainieren.

Ob ich dem steilen Weg nach oben gewappnet bin? Ich bin mir noch unsicher.

Wie Rosanna gesagt hat, legen wir erstmal langsam los. Sie lässt mich vor, so kann ich das Tempo bestimmen. Und die ersten Höhenmeter gehen ganz gut. Am Anfang kann ich noch langsam joggen, als es steiler wird wechsle ich ins Gehen. Es ist trotzdem hart. Ich komme recht schnell ins Schwitzen. Hätte eigentlich schon Lust für die erste Pause, aber nach gerade mal 15 Minuten denke ich mir: „Lieber erstmal Strecke machen.“ Wie Rosanna das schafft, sich fast jeden Tag so einen Berg hochzuquälen? Das Ziel scheint noch so weit weg. „Am besten nicht den Gipfel im Blick bzw. als Ziel haben. Lieber in kleinen Schritten denken: Bis zum Wald, dann bis zu der kleinen Hütte, dann bis zum See.“ Klingt gut. Mir hilft es dann auf dem Weg nach oben immer nur die nächste Kurve in den Blick zu nehmen. So kommen wir Stück für Stück immer höher.

Hinauf geht es über schmale Pfade.Hinauf geht es über schmale Pfade.

Jetzt aber erstmal eine kleine Pause. Kurz was trinken und einen Riegel essen. Was Rosanna sonst noch so dabei hat? „Eine dünne Jacke und eine Rettungsdecke. Es kann, wenn man verschwitzt oben ankommt, schnell kalt werden. Und für den Notfall ist auch die Rettungsdecke ganz wichtig, vor allem weil man vielleicht etwas länger auf Rettung warten muss“, erklärt Rosanna. Die brauchen wir heute hoffentlich nicht, denke ich. Und wir laufen langsam weiter.

Nach einer guten Stunde haben wir es geschafft und sind oben am See angekommen. Herrlich. Tolle Aussicht, die Sonne scheint, perfekt. Und ich würde sagen, wir haben uns erstmal eine kleine Pause verdient. Es gibt Suppe und Topfenstrudel. Für mich fühlt es sich so an, als ob wir beim Laufen was eingespart haben und jetzt locker Zeit für etwas Erholung haben. Und Rosanna hat recht: Ich kann die Berge auch beim Trail-Running genießen. Sei es der Riegel mit Aussicht auf dem Gipfel oder ein Kaffee in der Hütte. „Klar, wenn ich jetzt im Wettkampf oder Intervall-Training bin, mache ich das nicht“, sagt Rosanna. „Aber beim nächsten Mal kann ich dann wieder eine gemütliche Runde mit Einkehren genießen.“

Am Ziel gibt es eine verdiente Stärkung. Am Ziel gibt es eine verdiente Stärkung. 

Jetzt geht es aber erstmal noch entspannt rum um den Rifflsee. Eine tolle Abwechslung zum Up-Hill. Wir können in einem guten Tempo joggen. Und ich genieße es jetzt nach links und rechts zu schauen. Beim Laufen die Kühe und Pferde zu beobachten und den Blick auf den See zu genießen. „Hach, Trail-Running kann auch entspannt sein“, denke ich mir, während ich von der ebenen Runde um den See nach rechts in den Down-Hill einbiege.

Und der ist zum Abschluss nochmal ein richtiges Highlight für mich! Ich fühle mich fast wie eine Gämse, die gekonnt von Stein zu Stein springt. Mir wird bewusst, wie viel sicherer ich schon geworden bin. Kurz hatte ich gehofft, dass ich Rosanna etwas abgehängt habe, aber sie ist natürlich direkt hinter mir, als wir nach 30 Minuten unten ankommen.

Auf dem Weg ins Tal wagt unsere Autorin bereits größere Sprünge. Auf dem Weg ins Tal wagt unsere Autorin bereits größere Sprünge. 

Ich bin fertig, aber auch begeistert. Ich werde das definitiv weiter machen! Also, wenn ich mich aufraffen kann, mich noch oft den Berg hochzuquälen. Der Blick oben und der Downhill werden mich immer wieder dafür entschädigen, da bin ich mir sicher.

Sind wir mal ehrlich: Nur auf Asphalt und Feldwegen zu laufen kann echt richtig langweilig werden. Trail-Running hingegen ist viel abwechslungsreicher und hat definitiv mein inneres Kind herausgeholt. Hier konnte ich, ohne mich dabei komisch zu fühlen, beim Spint nach unten laut „Yee-Ha“ rufen und dann in die nächste Pfütze springen. Auf der anderen Seite bin ich mitten in der Natur, konzentriere mich voll aufs Laufen und kann super Abschalten und mich vom Alltag befreien. Tirol hat definitiv eine Trail-Runnerin mehr gewonnen. Und wie sieht es bei dir aus?

Für Andrea Lindner ging es schon früh mit ihren Brüdern und Eltern in die Berge. Damals nicht immer ganz freiwillig. Heute muss man sie nicht mehr in die Tiroler Berge zwingen. Sie ist dort gerne zu Fuß, beim Klettern oder auch im Schnee unterwegs - aber ihre Lieblings-Perspektive ist von oben, wenn sie mit ihrem Gleitschirm in luftigen Höhen unterwegs ist.

Andrea Lindner
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