Was sind Bergsteigerdörfer in Tirol?

Bergsteigerdörfer in Tirol sind Gemeinden, die nachhaltigen Tourismus, traditionelle Alpinkultur und umweltfreundliche Bergsportaktivitäten fördern. Sie bieten ursprüngliche Natur, alpine Erlebnisse und eine entspannte Atmosphäre fernab vom Massentourismus.

Welche Bergsteigerdörfer gibt es in Tirol?

Zu den Bergsteigerdörfern in Tirol zählen u.a. Gschnitz, Schmirn, Sellrain, Villgratental und das Navistal. Jedes Dorf bietet einzigartige Berglandschaften und Routen für Wanderer und Alpinisten.

Warum sollte man ein Bergsteigerdorf in Tirol besuchen?

Bergsteigerdörfer bieten authentische Naturerlebnisse, unberührte Landschaften und Ruhe. Sie eignen sich ideal für Naturliebhaber, die Wert auf Nachhaltigkeit und traditionelle Kultur legen.

Wie viele Bergsteigerdörfer gibt es?

Insgesamt gehören 40 Orte zur Initiative der Bergsteigerdörfer. In Tirol tragen 16 Orte die Auszeichnung “Bergsteigerdorf”.

Welche Aktivitäten bieten die Bergsteigerdörfer in Tirol?

Wanderungen, Bergtouren, Klettern und Skitouren sind beliebte Aktivitäten. Viele Dörfer bieten auch geführte Touren und Einblicke in die alpine Kultur.

Wandern

Tiroler Bergsteigerdörfer

Zurück zu den Wurzeln des Alpinismus, zum puren und eigentlich zweckfreien Sinn des Bergsteigens, dorthin kannst du an ein paar ausgewählten Orten in Tirol. Ihre Lage im alpinen Raum, eine sanft in die Natur integrierte Infrastruktur und der ganz persönliche Charme dieser Dörfer haben ihnen die Auszeichnung "Bergsteigerdorf" verliehen. Und damit sind diese ruhigen, wie aus der Zeit gegriffenen Dörfer zweifellos die schönsten Orte zum Wandern.