Tirols Berge sind für alle da: Damit auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität ihren Urlaub im Herz der Alpen voll genießen können, präsentiert sich das Land so hindernisfrei wie möglich – von barrierefreien Unterkünften bis hin zu rollstuhltauglichen Wanderwegen.
Wer im Rollstuhl sitzt, eine Sehbehinderung hat oder anderweitig körperlich eingeschränkt ist, weiß: Bei der Urlaubsplanung steht und fällt alles mit der Unterkunft. Mehrere Ferienregionen in Tirol haben den barrierefreien Urlaub zu einer ihrer Kernkompetenzen erklärt und bieten deshalb Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen mit entsprechenden behindertengerechten Ausstattungen. Die erfahrenen Gastgeberfamilien kümmern sich gern um die Vermittlung eines passenden Handbikes, eines Swiss-Tracs oder der Ausrüstung für Monoski und Schlittenlanglauf. Denn auch für sportliche Rollstuhlfahrer gibt es jede Menge Radrouten, Wanderwege, Pisten und Loipen. Um die zahlreichen barrierefreien Ausflugsziele zu erreichen, können sich die Gäste auf einen meist hürdenfreien Nahverkehr verlassen. Auch die Gipfelstürmer kommen mit Rollstuhl ganz nach oben – zum Beispiel ins Café 3440 am Pitztaler Gletscher, auf das 3.108 Meter hohe Karlesjoch oder auf die Seegrube hoch über den Dächern von Innsbruck.
Wer im Rollstuhl sitzt, eine Sehbehinderung hat oder anderweitig körperlich eingeschränkt ist, weiß: Bei der Urlaubsplanung steht und fällt alles mit…