Österreichs höchstgelegener Skiort punktet mit einem schneesicheren und familienfreundlichen Skigebiet. Und am Abend ist immer gute Stimmung in den Gasthäusern und Hütten.
Steil schlängelt sich die Straße zum Kühtaisattel hinauf. Oben auf der Passhöhe angekommen, 2.017 Meter über dem Meeresspiegel, erwartet einen der Einstieg in das hochgelegene und schneesichere Skigebiet Kühtai. Das gleichnamige Hoteldorf ist Österreichs höchstgelegener Skiort. Eine überschaubare aber dennoch abwechslungsreiche Auswahl an Pisten aller Schwierigkeitsgrade erfreut Wintersportler mit den unterschiedlichsten Ansprüchen. In guten Jahren erlaubt die Höhenlage Pistenvergnügen sogar bis Anfang Mai.
Das Skigebiet ist vor allem als familienfreundlich bekannt. Das gilt zum einen für das stundengenaue Tarifsystem und die moderaten Preise, zum anderen für kind- und anfängergemäße Anlagen wie den neuen überdachten 204 Meter langen KühTeppich und den WunderTeppich bei der Startbahn. Snowboarder und Freestyler teilen sich den Funpark, fortgeschrittene Fahrer finden zahlreiche rot markierte Pisten. Und auch für Skitouren gibt es viele traumhafte Tiefschneegebiete. Besonders hoch hinaus geht’s bei den Routen zum Sulzkogel (3.016 Meter) und zum Pirchkogel (2.828 Meter).
Neben den Hütten im Skigebiet hat Kühtai am Abend ein großes Angebot an Gasthäusern, Restaurants und Hütten wie etwa das Dorfstadl. Die ganz unersättlichen Pistenfreaks können zweimal in der Woche sogar danach noch zum Nachtskilauf. Die Piste vom Berghaus „Zum Kaiser Maximilian“ abwärts ist sogar bis 23.30 Uhr geöffnet. Das Liftticket gilt übrigens auch im benachbarten Skigebiet Hochoetz, das mit einem kostenlosen Skibus erreichbar ist.
Steil schlängelt sich die Straße zum Kühtaisattel hinauf. Oben auf der Passhöhe angekommen, 2.017 Meter über dem…