Von Massentourismus ist hier nichts zu sehen. Statt Hotelburgen, thronen beeindruckend große, verwitterte Gehöfte aus dunklem Holz an den steilen Hängen.
Von Massentourismus ist hier nichts zu sehen. Statt Hotelburgen, thronen beeindruckend große, verwitterte Gehöfte aus dunklem Holz an den steilen Hängen.
Im Skigebiet Kirchberg-Kitzbühel im Osten von Tirol ist eine der spektakulärsten Bergbahnen Tirols – nirgendwo sonst schwebt man höher über dem Boden. Und das nicht nur in Tirol, sondern in ganz Europa!
Die älteste Bahn in unserer Portraitreihe der schwebenden Wunderwerke ist die Valluga II im Skigebiet St. Anton am Arlberg. 1955 wurde sie eröffnet und war damals die höchste Seilbahn Österreichs. Seitdem hat sich optisch fast nichts verändert. Doch der Mythos und die Legenden rund um die Bahn sind bis heute gewachsen.
Mit dem Seilbahntrio Hungerburgbahn, Seegrubenbahn und Hafelekarbahn kommt man in nur 20 Minuten von der Innsbrucker Innenstadt direkt in die hochalpine Welt des Karwendelgebirges.
Tirols Seilbahn mit der höchsten Förderleistung steht in Sölden im Ötztal: Die Giggijochbahn. Sie kann bis zu 4.500 Personen pro Stunde transportieren – das ist Weltrekord! Wie das möglich ist, wollen wir von Betriebsleiter Thomas Santer erfahren.
Am Stubaier Gletscher ist die wohl exklusivste Seilbahn Tirols in Betrieb gegangen: Die neue Eisgratbahn, die längste und derzeit sicherlich komfortabelste 3S-Bahn der Alpen.
Luxushotels, Wellnesstempel und Erlebnisparks? All das sucht man im Navistal vergeblich. Wer aber das Ursprüngliche liebt, der ist hier genau richtig. Leckere Hausmannskost gibt es auch.
Was läuft in einem Almdorf anders als in einem Dorf im Tal? Am Weg zur Juifenalm hört man schon von Weitem die Kühe muhen, die Hühner gackern und die Schweine grunzen! Denn auf der Alm oberhalb von Gries im Sellrain herrscht fröhliches Family-Life, bei den Tieren und bei den Menschen. Kein Wunder, der almerische „Hochsitz“ mit Umgebung ist ein Landschaftsjuwel. Und schmackhafte Kost nach dem Motto „Alles selbst gemacht“ gibt es auch.
Bei einem Ausflug auf die Außermelang Alm in den Tuxer Alpen wiegt der Rucksack beim Abstieg meist schwerer als beim Aufstieg. In der Sennerei des hübschen Almdorfs kann man nämlich feine Spezialitäten erwerben. Der Wattentaler Almkäse ist weitum bekannt und räumt regelmäßig Preise ab. Auch das „Tiroler Almschwein“ gedeiht hier prächtig.
Was läuft in einem Almdorf anders als in einem Dorf im Tal? Die Zeit! Sie läuft nicht schneller oder langsamer, denn die Uhren gehen überall gleich. Sie läuft ruhiger und bewusster. Wenn Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen und sich in verschwiegenen Winkeln ein Stelldichein geben, wie im hübschen Lechtaler Almdorf Fallerschein.
Von der Stüdlhütte am Fuße des Großglockers über die Berliner Hütte in den Zillertaler Alpen bis hin zur Pfeishütte im Karwendel: In dieser Serie „Hütten in Nahaufnahme“ erzählen wir die Geschichten von Tiroler Alpenvereinshütten und den Menschen, die sie bewirtschaften.
Die Erfindung von Lift und Seilbahn hat viele Gipfel auch für Nicht-Bergsteiger zugänglich gemacht. In dieser Serie zeigen wir sechs außergewöhnliche Bergbahnen, die bis heute Begeisterung wecken können.
Von Gipfelkapellen über Almkapellen bis zu Kapellen, die in den Fels gebaut wurden. In Tirol findet ihr zahlreiche andächtige Orte, die alleine wegen ihrer außergewöhnlichen Lage einen Besuch wert sind. In dem folgenden Beitrag findet ihr eine Auswahl von Kapellen, die ihr unbedingt mal besuchen solltet.
Lieblingsfach? Gastgeber sein! Wie Tiroler Kinder in familiengeführten Betrieben schon früh das Gastgebertum mitbekommen, kann man im Grünwalderhof in Patsch erleben.
Tourentipps und Verhaltensempfehlungen.
Technik-Tipps für Skating und Klassisch
Hier regieren die Kleinen: Im Land von Murmli und Berta, den beiden liebenswürdigen Maskottchen von Serfaus-Fiss-Ladis, stehen Spannung und Spaß am Programm.
Auch im Sommer erleben Entdecker und Genießer spannende Ferienabenteuer am Hintertuxer Gletscher.