Qualitätsvolle Gastronomie und ein Dreitausender-Gipfelpanorama gehören zur Grundausstattung einer anständigen Tiroler Berghütte. Rein vegetarische Kulinarik hingegen noch nicht. Zu Besuch auf der ersten
Qualitätsvolle Gastronomie und ein Dreitausender-Gipfelpanorama gehören zur Grundausstattung einer anständigen Tiroler Berghütte. Rein vegetarische Kulinarik hingegen noch nicht. Zu Besuch auf der ersten
Die höchsten Hütten der Alpen, weit entfernt von jeder Zivilisation, haben seit jeher eine ganz besondere Faszination ausgestrahlt. Wie Basecamps sind sie der Brückenkopf in eine hochalpine Welt, die ansonsten für die meisten fast unerreichbar wäre.
Matteo und Vroni Bachmann bewirtschaften seit 2018 die Stüdlhütte. Baby Marta war der Grund dafür, dass das junge Paar mit der langen gemeinsamen Geschichte einen einzigen Hüttensommer ausnahmsweise getrennt verbrachte.
Die Geschichte von Vroni und Michl. Und von Flora. Und vom Glück. „Die Gäste sollen nicht auf die Pfeishütte kommen“, sagen die Kirchmayers, „sondern zu Vroni und Michl“. Und Flora.
Als Katharina Daum ihren ersten Hüttenpächterinnen-Job antrat, schlossen benachbarte Bauern Wetten darüber ab, dass die junge Alleinerzieherin eines Volksschülers nach spätestens einem Jahr das Handtuch werfen würde. Ein Vierteljahrhundert später schupfen Mutter und Sohn gemeinsam die Olperer Hütte.
Ganz früh am Morgen, wenn noch alles ruhig ist, allein auf der Terrasse zu stehen und den Sonnenaufgang zu genießen, gibt Hüttenpächter Anton Herrmann Kraft für den ganzen, immer langen und mitunter auch sehr mühsamen Tag. Denn die Bayreuther Hütte bietet selbst für Tiroler Verhältnisse ein außergewöhnliches Panorama.
Bei Wilfried Studer, dem Wirt der Neuen Prager Hütte am Großvenediger, und seiner Familie dreht sich alles ums Bergsteigen – und das in einem globalen Maßstab. Das Motto lautet: „Was wir auf der Hütte und als Bergführer verdienen, geben wir auch in den Bergen wieder aus.“
Auf der Erlanger Hütte in den Ötztaler Alpen kocht ein Könner. Christian Rimml hat den Chefkoch-Posten in einem Vier-Sterne-Hotel gegen 17-Stunden-Tage in 2.500 Metern Seehöhe getauscht.
Wer „Falkenhütte“ sagt, muss auch „Familie Kostenzer“ sagen. In der Hinterriss laden seit mehr als 70 Jahren die Kostenzers Bergsportler zu einer urigen Rast im Karwendel.
Eine Sauerländerin und ein Pinzgauer auf der Berliner Hütte in Tirol. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Kerstin Schöneborn und Rupert Bürgler bewirtschaften seit eineinhalb Jahrzehnten die größte Schutzhütte Tirols und sind nicht nur immer noch ein Paar, sondern auch immer noch begeistert von diesem Leben in Extremen.
Keine Lust auf buntes Wintertreiben? Wer eine Winternacht an einem wirklich abgelegenen Ort, in vollkommener Stille und mit garantiert unverbautem Blick auf die Tiroler Bergwelt sucht, ist auf einer der spektakulären Berghütten genau richtig.
Wer in Tirol übernachtet, landet in einem Hotel, einer kleinen Pension oder einer einfachen Hütte. Das stimmt – wenn man es möchte. Doch es gibt auch ganz andere, unerwartete Herbergen im Land.
Wie ist eigentlich das Leben auf einer Alm? Wo gibt es köstliche selbstgemachte Butter und wo den würzigsten Käse? Für unsere „Almgeschichten“ sind wir regelmäßig in Tirols Bergen unterwegs und stellen euch die schönsten Almen vor.
Zwei junge Hüttenwirte setzen auf der Lizumer Hütte auf ein klares Konzept: Regionales und Traditionelles gut machen. Das fängt beim Fleisch und bei der Milch an, die einen Lieferweg von gerade mal 150 Metern zur Küche hat und geht bis zum Holz, mit dem die Hütte geheizt wird. Wir erleben: einen Geheimtipp, der auch gut für Skitouren-Einsteiger geeignet ist.
Manche Hütten gehören zu den Bergen wie die Orte im Tal. Sie stehen dort, so lange Menschen sich erinnern können. Und fast nichts kann ihnen etwas anhaben. Ein Besuch auf der Jamtalhütte, tief in der Silvretta über Galtür.
Die spektakulär gelegene Dolomitenhütte regiert eine Wirtin mit Blick für den Menschen und die Natur. Sie führt das Bergjuwel in den Lienzer Dolomiten als Mischung aus Einsiedelei und Mountain-Retreat. Und ermöglicht Besuchern tiefgründige Begegnungen in den Bergen.
Ein alleinstehendes Haus in einem einsamen, tief verschneiten Bergtal. Man erreicht es auf Skiern von einem Gletschergebiet. Aber genauso zu Fuß aus dem Tal. Doch trotz der guten Erreichbarkeit verkörpert die Amberger Hütte in den Stubaier Alpen das, was eine Hütte eben ist: ein Schutzraum in den Bergen.
Das wohl berühmteste Weihnachtslied der Welt gehört zum immateriellen UNESCO Weltkulturerbe und wurde in mehr als 350 Sprachen und Dialekte übersetzt. Die Noten und alle 6 Strophen des Weihnachtsklassikers findet ihr hier.