- riesige Anzahl an Bergbahnen für den komfortablen Aufstieg
- unzählige Freeride-Runs in allen Schwierigkeitsgraden
- Freeride Checkpoints, LVS-Trainingscenter, geführte Touren
Storytime: Der Arlbergklassiker im Test.
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Storytime: Die Freeride Highlights in Hochfügen.
Storytime: Freerideroute Kappl Powderline im Test.
Storytime: Freerideroute am Wildseeloder im Test.
Storytime: Pitztal Powderline im Test.
Storytime
Hinter scheinbar beliebigen Gipfelnamen verstecken sich die spektakulärsten Variantenabfahrten Tirols.
Die wichtigsten Aspekte beim Freeriden sind Ausrüstung und das richtige Know-How. Neben einer vollständigen LVS-Ausrüstung sollten Sie diese natürlich nicht nur routiniert anwenden können, sondern auch bei der Tourenplanung bereits die Schneebedingungen und Geländebedingungen beachten.
Hier finden Sie den aktuellen Lawinenbericht des Land Tirols.
Verschiedene Institutionen in Tirol bieten Kurse zu Lawinensicherheit an, zum Beispiel der Alpenverein oder SAAC.
Tiefschneefahren gelingt dort am besten, wo der Schnee trocken, pulvrig und unberührt ist. Also in großen, schneesicheren Höhenlagen, an Gletschern, aber auch an Nordhängen, wo die Sonne weniger scheint. In Tirol gibt es viele ideale Freeride-Gebiete mit hohem Powder-Faktor, zum Beispiel am Stubaier Gletscher und am Kaunertaler Gletscher. Aber auch in Fieberbrunn kann mit bestem Pulverschnee gerechnet werden. Dort geht es nicht so hoch hinaus, die Schneesicherheit ist jedoch groß. Sogar die Freeride World Tour ist dort jeden Winter zu Gast.
In Österreich gibt es Skigebiete mit großer Schneesicherheit. Viele davon liegen in Tirol, wo sich allein fünf Gletscherskigebiete finden. Aber auch weniger hoch gelegene Skigebiete wie Fieberbrunn, Hochfügen im Zillertal, Axamer Lizum bei Innsbruck oder Kappl im Paznaun gelten als Freeride-Hotspots, wo sich teilweise die Weltbesten der Szene zum Powdern und zu internationalen Wettkämpfen treffen.
Viele der besten Freeride-Gebiete in Österreich befinden sich im Bundesland Tirol. Zu den Top-Revieren mit großer Powder-Sicherheit zählen der Stubaier Gletscher und der Kaunertaler Gletscher, die sich allein schon wegen ihrer Höhenlage zum Tiefschneefahren eignen. Außerdem die Hotspots Hochfügen im Zillertal, Fieberbrunn im Pillerseetal und die Off-Piste-Bereiche in dem riesigen Skigebiet St. Anton am Arlberg.