Hannes und Silvia Kisslinger führen das international tätige Unternehmen Kisslinger Kristallglas bereits in elfter Generation. Sie legen größten Wert darauf, das uralte Handwerk des Glasblasens in Ehren zu halten – in Rattenberg kann man den Glaskünstlern über die Schulter schauen.
Es ist nicht so, dass das malerische Örtchen Rattenberg arm an glasverarbeitenden Betrieben wäre. Die kleinste Stadt Österreichs mit ihren gerade einmal 450 Einwohnern ist die Tiroler Glasstadt schlechthin. Doch Kisslinger Kristallglas blickt auf eine Tradition zurück, die mit dem Prädikat „stolz“ nur unzureichend beschrieben wäre: In Rattenberg ist das Unternehmen zwar erst seit 1946 beheimatet, doch die Tradition der Glasbläser und -veredler reicht in der Familie ungebrochen bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts zurück. Hannes und Silvia Kisslinger führen die heute weltweit tätige Firma in der bereits elften Generation. Sie legen größten Wert darauf, das uralte Handwerk des Glasblasens in Ehren zu halten und sind gleichzeitig immer interessiert an Innovation und neuen Möglichkeiten, Glas zu bearbeiten.
Gläserne Magie
Ob Schmuck oder Blumenvase, Leuchter oder dekorative Skulptur, ob Sportpokal oder Tafelgeschirr, ganz klassisch oder absolut trendy im Design – wer bei Kisslinger Kristallglas nicht fündig wird und sich selbst oder seinen Lieben mit magisch funkelnden Kristallobjekten ein Glitzern in den Augen bescheren möchte, dem ist nicht zu helfen.
Und das Schönste ist: Bei Kisslinger kann man den Glasbläsern, Glasmalern und Graveuren auch direkt bei ihrer Arbeit zuschauen. Die funktioniert im Grunde seit der Erfindung der Glaspfeife vor etwa 2000 Jahren genau gleich: Wenn der Glasbläser einen 1200 Grad Celsius heißen, rot glühenden Glasklumpen aus dem Feuer holt und nach Belieben formt, ist das die reine Magie.
Es ist nicht so, dass das malerische Örtchen Rattenberg arm an glasverarbeitenden Betrieben wäre. Die kleinste Stadt Österreichs mit…
