Skilager in Tirol. Das ist für viele Schülerinnen und Schüler eines der ersten großen Abenteuer ohne Eltern. Wir haben eine Klasse beim Skilager begleitet.
Skilager in Tirol. Das ist für viele Schülerinnen und Schüler eines der ersten großen Abenteuer ohne Eltern. Wir haben eine Klasse beim Skilager begleitet.
Wie schafft man es, nach dem Skifahren nicht weiter zu frieren? Wie bekommt man seine Sachen trocken? Und warum sagen viele, dass Wintercamping die freieste Form des Winterurlaubs ist? Wir haben es ausprobiert – und Antworten gefunden.
Während das Weiß des Winters in den Tälern schwindet und der Frühling vor der Tür steht, entsteht in den höher gelegenen Skigebieten Tirols gerade der butterweiche Firnschnee, den viele Skifahrer so schätzen. Denn auf seiner glänzenden Kruste lässt es sich perfekt dahingleiten. Viel wärmende Sonne am Tag und frostige Temperaturen in der Nacht – das ist das Rezept für den Firn. Schön, wenn dann noch die Lifte in Betrieb sind und man am Morgen als erster die Piste hinuntersaust. Die folgenden Skigebiete bieten dieses Vergnügen auch an Ostern noch.
Ostern ist vorbei, die ersten Frühlingsboten zeigen sich, doch in diesen Tiroler Skigebieten ist noch Betrieb. Dort sorgen in vielen Höhenlagen gute Schneeverhältnisse noch für traumhaften Pistenspaß. Und nicht nur das: Die Sonne scheint jetzt öfter und wärmt die Gesichter und Herzen der Skifahrer. Die folgenden Skigebiete laden auch nach dem Osterwochenende noch zum Skivergnügen ein.
Die Familie Unterlechner musste für ihr Hotel in Pillberg nicht erst erfinden, was neuerdings international im Trend liegt: Im Grafenast sind „Bio“ und Nachhaltigkeit seit Jahrzehnten glaubwürdig gelebte Realität.
Mit Mut und Naivität haben sich Ursula und Marek Basny ihren Traum erfüllt. In Eigenregie haben sie ein 500 Jahre altes Gebäude in Hall in Tirol zu einem kleinen, feinen Boutique-Hotel umgebaut.
Kann man ein 5-Sterne-Hotel mit mehr als hundert Betten ganz und gar ökologisch bauen und betreiben? Das Naturhotel Waldklause im Ötztal hat sich einem konsequenten Konzept verpflichtet. Wie aus einer Vision eine Erfolgsgeschichte wurde.
Wer in Tirol übernachtet, landet in einem Hotel, einer kleinen Pension oder einer einfachen Hütte. Das stimmt – wenn man es möchte. Doch es gibt auch ganz andere, unerwartete Herbergen im Land. Zum Beispiel die Schneekarhütte über dem Zillertal. Ein Paar hat ein Wochenende zwischen Wellnessbereich, Turmsuite und Austern-Frühstück verbracht – und ist zwischendurch nicht einmal Ski gefahren.
Eigentlich sind Hotels als Übernachtungsmöglichkeit zwischen den Urlaubstagen gedacht. Doch für immer mehr Menschen werden sie zum Mittelpunkt ihrer Reise. Und das aus gutem Grund. Wir haben drei ganz besondere Tiroler Unterkünfte besucht – und perfekte Orte für Langschläfer, Lesefüchse und Landhausfreunde gefunden.
"Wie man sich bettet, so ruht man", meint der Volksmund. Aber stimmt das wirklich? Wie wirkt sich die Wahl der Unterkunft auf das Wohlbefinden und das Urlaubserlebnis aus? Wir haben die Preisgrenzen im Tiroler Unterland in jede Richtung ausgereizt: von der Hütte übers Hostel bis zum Luxushotel - und Erstaunliches dabei herausgefunden.
Im Jahr 1981 verbrachte unsere Autorin im Hotel Bär in Ellmau ihren ersten Hotelurlaub. Gut vierzig Jahre später kehrt sie mit ihren eigenen Kindern zurück und trifft auf den Sohn des damaligen Hoteliers, der das Haus heute führt. Alles hat sich verändert und doch ist vieles gleich. Oder?
Luis Melmer und seine Familie bewirtschaften im Lüsenstal nahe Innsbruck ein Paradies für Menschen, die nicht auch noch in ihrer Freizeit Hektik und Stress brauchen.
Wer in Tirol übernachtet, landet in einem Hotel, einer kleinen Pension oder einer einfachen Hütte. Doch es gibt auch ganz andere, unerwartete Herbergen im Land. Das Leni Mountain Chalet im Ötztal zum Beispiel ist ein idealer Ort für einen gehobenen Freundes-Trip.
Wer in Tirol übernachtet, landet in einem Hotel, einer kleinen Pension oder einer einfachen Hütte. Das stimmt – wenn man es möchte. Doch es gibt auch ganz andere, unerwartete Herbergen im Land. Zum Beispiel das „Boutiquehotel Rattenberg“. Eine Familie hat einen Citytrip in die kleinste Stadt Tirols unternommen.
Von Massentourismus ist hier nichts zu sehen. Statt Hotelburgen, thronen beeindruckend große, verwitterte Gehöfte aus dunklem Holz an den steilen Hängen.
Im Skigebiet Kirchberg-Kitzbühel im Osten von Tirol ist eine der spektakulärsten Bergbahnen Tirols – nirgendwo sonst schwebt man höher über dem Boden. Und das nicht nur in Tirol, sondern in ganz Europa!
Die älteste Bahn in unserer Portraitreihe der schwebenden Wunderwerke ist die Valluga II im Skigebiet St. Anton am Arlberg. 1955 wurde sie eröffnet und war damals die höchste Seilbahn Österreichs. Seitdem hat sich optisch fast nichts verändert. Doch der Mythos und die Legenden rund um die Bahn sind bis heute gewachsen.
Mit dem Seilbahntrio Hungerburgbahn, Seegrubenbahn und Hafelekarbahn kommt man in nur 20 Minuten von der Innsbrucker Innenstadt direkt in die hochalpine Welt des Karwendelgebirges.