Weitwanderweg Gailtaler Höhenweg Nr. 229

Teilweise geöffnet
Kartitsch / Gailtaler Alpen
Schwierigkeitsgrad: mittelschwierig
Streckenlänge: 48,8 km

Gailtaler Höhenweg Nr. 229

Toureninformation

  • Anforderung: mittelschwierig
  • Länge: 48,8 km
  • Höhenmeter Bergab:4.351 hm
Höchster Punkt2.317 m

Ausgangspunkt

St. Oswald bei Kartitsch

Endpunkt

Windische Höhe
  • Kondition 4 / 6
  • Technik 4 / 6

Beste Jahreszeit

  • Januar
  • Februar
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober
  • November
  • Dezember

Ausrüstung

Gutes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnenbrille, Zelt zum Übernachten - weil auf Kärntner Seite kaum Übernachtungsmöglichkeiten bestehen. Lediglich auf der Tscheltscher Alpe gibt es eine Notunterkunft mit zwei Betten! Kontakt: Hans Unterguggenberger vom Jöhrerhof in Tscheltsch (Tel. 0680/2323867)
Quelle: Hochpustertal

Beschreibung

Im Süden der Lienzer Dolomiten und im Westflügel der Gailtaler Alpen, führt der Gailtaler Höhenweg durch eindrucksvolle Naturlandschaften im Gailtal und Lesachtal. Begrenzt im Norden durch das Pustertal und im Süden durch das Tiroler Gailtal und Lesachtal, gilt der Gailtaler Höhenweg als sanftes Gegenstück zum Friedensweg (Karnischer Höhenweg 403) am Karnischen Kamm. Der Gailtaler Höhenweg ist auf seiner gesamten Route unschwierig.

Der Weg beginnt in St. Oswald bei Kartitsch und führt über den Dorfberg zum Golzentipp. Weiter geht's - nach einer Übernachtung auf der "Connyalm" oberhalb von Obertilliach - über den Kofelspitz zum Gontrunsattel. Hier kann man wählen: entweder im Tal zur Ochsengartenalm und wieder hinauf nach Gumpedall oder gleich etwas steiler ansteigend auf die Tamerlanhöhe und von dort ein paar steilere Schotterinnen querend dorthin. Der weitere Weg führt am Fuße des mit zwei ausgeprägten Schotterinnen liegenden Eggekofelmassivs hinüber zum Hals oberhalb der Kircher Almen und von dort hinunter zur Lotteralm. Hier gibt's eine Notunterkunft, sollte es für die weitere Etappe zum Tuffbad über den Guggenberger Sattel schon zu spät sein.
Am weiteren Abschnitt dieses landschaftlich sehr schönen Höhenweges gibt es leider nur beschränkt Übernachtungsmöglichkeiten. Auf der Tscheltscher Alpe existiert auch eine Notunterkunft mit zwei Betten (in der alten Hütte, die etwas tiefer liegt). Weitere sechs Personen können mit eigenem Schlafsack am Boden nächtigen. Zuständig dafür ist Hans Unterguggenberger vom Jöhrerhof in Tscheltsch (Tel. 0680/2323867).
Die nächste Übernachtungsmöglichkeit wartet am Gailberg Sattel.
 

Anreise

  • Parken

    Parkplatz beim Dorfberglift in St. Oswald

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