Die Hochstubaihütte (3.173 Meter Seehöhe) in den Stubaier Alpen liegt am Gletschergebiet über Solden und ist hochalpine Basis sowie Ausflugsziel.
Höchster Stützpunkt in den Stubaier Alpen
DAV-Schutzhütte, Sektion Dresden
Über die Himmelsleiter geht es hinauf, schon die Wegnamen deuten den einzigartigen Aussichtsplatz der Hochstubaihütte an. Als höchster Alpenvereins-Stützpunkt in den Stubaier Alpen bietet das Schutzhaus sagenhafte Panoramablicke und zugleich Anschluss an das nahegelegene Gletschergebiet. Für alle Gäste gilt: Sie sollten in guter Verfassung sein und über alpine Erfahrung verfügen, denn auch der gängigste Aufstieg für Tageausflügler von der Fiegls Alm ist fordernd. Die Hochtouren in vergletscherter Umgebung und über Berggrate hinweg sind es umso mehr. Belohnt werden Alpinisten mit dem Hochgefühl einer 3000er-Besteigung und weitschweifenden Ausblicken. Die Hochstubaihütte verfügt über 40 Plätze, überwiegend im Matratzenlager, sowie einen Winterraum. Bewirtschaftung: von Anfang Juli bis Mitte September.
Aufstiege zur Hütte
Von Gries im Sulztal in ca. 7,5 Std., von Sölden in ca. 5,5 Std., von der Bergstation Eisgrat (Gletscherbahn) in ca. 3,5 Std., vom Windachtal/Fiegls Gasthaus in ca. 4,75 Std.
Touren in der Umgebung (Nur Hinweg!)
Wilde Leck (3.361 Meter), 3,25 Std., schwierig
Windacher Daunkogel (3.351 Meter), 1,5 Std., schwierig
Stubaier Wildspitze (3.341 Meter), 4 Std., schwierig
Hoher Nebelkogel (3.211 Meter), 15 Minuten, schwierig
Übergänge zu anderen Hütten, Weitwanderwege
Amberger Hütte, 3 Std.
Dresdner Hütte, 4,5 Std.
Hildesheimer Hütte, 3,5 Std.
Siegerlandhütte, 5 Std.
Brunnenkogelhaus, 4,25 Std.
Die Hochstubaihütte liegt am Ötztal-Trek (Etappe 5/6), über die Dresdner Hütte besteht Anschluss an den Stubaier Höhenweg.
Höchster Stützpunkt in den Stubaier Alpen DAV-Schutzhütte, Sektion Dresden Über die Himmelsleiter geht es hinauf, schon die…