Bergtour Goetheweg zur Arzler Scharte und Hungerburg

Schwierigkeitsgrad: mittelschwierig
Streckenlänge: 9,1 km
Dauer: 4:00 h

Goetheweg zur Arzler Scharte und Hungerburg

Toureninformation

  • Anforderung: mittelschwierig
  • Länge: 9,1 km
  • Dauer: 4:00 h
  • Höhenmeter Bergauf:200 hm
  • Höhenmeter Bergab:1.600 hm
Höchster Punkt2.286 m

Ausgangspunkt

Bergstation Hafelekar

Endpunkt

Hungerburg

Beschreibung

Diese Höhenwanderung von Innsbruck zum Alpenpark Karwendel gewährt wunderbare Blicke: ins Inntal, auf Innsbruck, ins Wipptal und das Stubaital. In die andere Richtung erblicken Wanderer die eindrucksvolle Praxmarerspitze. Der Goetheweg ist stellenweise sehr schmal und steinig, deshalb ist Trittsicherheit wichtig. Besonders der Abstieg durch die Arzler Scharte über 1300Hm durch den Karwendelschotter ist und anspruchsvoll, erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Bergwanderer mit Bergschuhen und guter Kondition.

Die Route beginnt beim Hafelekar, der Bergstation der Nordkettenbahnen, die direkt im Innsbrucker Stadtzentrum halten. Von hier zweigt Richtung Westen der Weg Nr. 219 ab. Folgen Sie dem Höhenweg südlich an der Hafelekarspitze vorbei. Die Wanderung verläuft kurz abwärts ins Hafelekar und anschließend einen ebenen Weg an der südlichen Seite des Berges entlang. Über Serpentinen geht der Weg kurz aufwärts und schräg wieder abwärts in das Mühlkar. Westlich unter der Mandlspitze vorbei und wieder steil aufwärts in die Mandlscharte. Richtung Westen wieder abwärts zur Arzler Scharte. 

Der Abstieg führt von der Arzler Scharte (Bergweg Nr. 217) steil entlang des Schuttkegels in südliche Richtung.  Er führt über 1300Hm durch den Karwendelschotter ist anspruchsvoll, erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Bergwanderer mit Bergschuhen und guter Kondition. Nach der Waldgrenze geht es geradeaus weiter abwärts. An der nächsten Abzweigung (nicht beschildert) rechts oberhalb von der Fahrstraße halten. Hier führt ein schmaler Bergweg hinunter zur Arzler Alm. Hier bietet sich eine kurze Pause zur Einkehr und Stärkung an. Anschließend ist es über den beschilderten Almenweg nicht mehr weit zurück zur Hungerburg.  

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