Auf den Spuren der Weltmeister radeln 2.018 Hobby-Radrennfahrer beim „Krone Ride to Höll“ in Innsbruck. Bei dem Wettkampf muss das steilste Teilstück der gleichzeitig stattfindenden UCI-Straßenrad-WM gemeistert werden. Gar nicht einfach bei bis zu 28 Prozent Steigung.
Wenn am 29. September 2018 kurz vor 10 Uhr exakt 2.018 Hobby-Radrennfahrer vor dem Innsbrucker Landestheater auf den Startschuss warten, haben sie einen kurzen aber teuflisch anstrengenden Trip vor sich. „Höttinger Höll“ heißt die Schlüsselstelle passenderweise – eine Rampe am Fuße der Nordkette mit bis zu 28 Prozent Steigung.
Bei dem Jedermann-Rennen „Krone Ride to Höll“ werden 291 Höhenmeter auf gerade einmal 3,2 Kilometer Strecke bewältigt. Wer am Ziel, dem Gramartboden, ankommt, kann seine gefahrene Zeit mit den Bestzeiten der Profis vergleichen, die bei der UCI-Straßenrad-WM ebenfalls die „Höll“ bezwingen müssen. Auch für sie ist die Passage das steilste Teilstück der WM. Den zwei schnellsten Hobby-Rennfahrern werden im Anschluss die Titel „Queen of Höll“ und „King of Höll“ verliehen.
Wenn am 29. September 2018 kurz vor 10 Uhr exakt 2.018 Hobby-Radrennfahrer vor dem Innsbrucker Landestheater auf den Startschuss warten, haben sie…