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Giro de Tirol: Mit den Langlaufskiern durch die Alpen

14.12.2023 in Magazin, Fotos: Sebastian & Simon Schels

Lukasz mit moderner Ausrüstung, dahinter Simon auf historischen
Skiern. Aufgrund seiner Erfahrung ist der aber trotzdem meistens schneller.Lukasz mit moderner Ausrüstung, dahinter Simon auf historischen Skiern. Aufgrund seiner Erfahrung ist der aber trotzdem meistens schneller.

Dies ist das Logbuch eines Experiments. Die Schneelage Ende Februar ist eine Herausforderung für einen Trip auf dünnen Brettern. Aber wir lassen uns nicht abhalten. Unser Plan: Wir queren Nordtirol. Auf Langlaufskiern. Durch das Tannheimer Tal wollen wir über Ehrwald bis nach Leutasch und von dort weiter nach Mittenwald. Das sind knappe 100 Kilometer. Die Crew: Simon und Sebastian, bergbegeisterte Brüder, Fotografen und Langläufer; Lukasz aus Berlin, der noch nie auf Langlaufskiern stand; Andrea und Bene,  Journalisten und Outdoor- Enthusiasten mit ein wenig Langlauferfahrung. Die Gruppe hat sich vorher nur per Videocall getroffen. Egal. Auf geht’s!

TAG 1 

Strecke 1Strecke 1

Freitag, 10.47 Uhr. Wir starten im bayerischen Bad Hindelang. Simon – er ist der erfahrenste Langläufer – gibt uns noch Tipps zum Vordehnen der Leiste. Tiefe Ausfallschritte. Sieht ein bisschen aus wie Yoga. Muskelkater wird es trotzdem geben.

11.13 Uhr. Bei strahlendem Sonnenschein gleiten wir noch recht unsicher über die Tiroler Landesgrenze. Zwischendurch geht’s ab und zu leicht bergab. Kurz freuen wir uns, doch dann gibt es Schwierigkeiten mit der Balance, wir lehnen uns oft zu weit nach hinten, fuchteln mit den Armen, und schon landen die Unerfahrenen unter uns auf dem Hintern.

11.40 Uhr. Immer wieder müssen wir Straßen queren. Das machen wir mit einer eigenen Technik: einen Ski ausziehen, mit dem freien Bein kurz rüberhüpfen und danach den einen Ski wieder anziehen. Nur Simon hat darauf keine Lust. Er schmirgelt auf seinen Skiern über den Asphalt. Seine Langlaufausrüstung lässt sich am schmeichelndsten mit „Dachbodenfund“ beschreiben. Adidas-Stoffschuhe und Skier von 1975. „Die halten das aus.“

Mit Fingerspitzengefühl und Panzertape: Kleinere Schäden an der Ausrüstung reparieren Simon und Bene direkt.Mit Fingerspitzengefühl und Panzertape: Kleinere Schäden an der Ausrüstung reparieren Simon und Bene direkt.

13.30 Uhr. Wir machen Pause in Tannheim, einer gemütlichen kleinen Ortschaft unterhalb des Neunerköpfles. Es gibt Kaffee, Butterbreze, Leberkäse und eine erste Sturzbilanz: Simon, Basti, Andrea: null. Lukasz und Bene: fünf.

14.37 Uhr. Das Team „Ambitioniert“ macht einen Abstecher zum Vilsalpsee (Simon, Basti, Lukasz). Team „Genuss“ kundschaftet die weitere Route des Tages aus und genießt ein wenig die Sonne.

16.50 Uhr. Gemeinsam geht es zurück zur Loipe und wieder durch Tannheim. Es ist schön, durch den Ort mit seinen alten Bauernhäusern zu fahren.

17.33 Uhr. Wir geben noch mal richtig Gas. Die Loipe wäre noch bis Nesselwängle weitergegangen, aber wir erwischen in Haldensee gerade so den letzten Bus nach Reutte, unser Tagesziel. Kilometerstand: 14,9 Kilometer (+ circa sechs Kilometer für den Ausflug zum Vilsalpsee).

Die Gruppe macht eine kurze Pause und genießt den Ausblick auf den Vilsalpsee.Die Gruppe macht eine kurze Pause und genießt den Ausblick auf den Vilsalpsee.

17.49 Uhr. Es ist still im Bus. Lukasz schmerzt etwas der Oberschenkel von einem Sturz, bei Bene ist es die linke Hand. Während der Fahrt sehen wir die Sonne über dem Lechtal untergehen. Basti bilanziert: „Ich fand’s jetzt konditionell nicht so anstrengend, eher gut, um wieder ins
Langlaufen gescheit reinzukommen. Und mit dem Kopf weg von der Arbeit.“

18.06 Uhr. Ziemlich kaputt erreichen wir unser Hotel in Reutte. Andrea: „Ich dachte wir schaffen mehr Strecke. Bisschen ernüchternd.“

21.00 Uhr. Nach dem Abendessen geht es noch an die Routenplanung. Wir wollen morgen mit dem Zug nach Heiterwang und von dort an den Heiterwanger See und anschließend weiter bis nach Lermoos. Gar nicht so einfach, hier auf dem Dorf die teilweise spärlichen Bus- und Zugzeiten zu koordinieren.

TAG 2

Strecke 2Strecke 2

7.30 Uhr. Die ersten Blasen werden versorgt. Vor allem bei Andrea, weil ihre Leihschuhe etwas zu groß sind. Wir hatten schlicht keine Ahnung, auf was wir achten sollen. Am Frühstückstisch gibt’s eine Bestandsaufnahme der Schmerzen und Problemchen. Nur Sebastian ist ohne Beschwerden. Auch Simon hat es am Abend dann doch noch kurz „unspektakulär geschmissen“. Außerdem checken wir noch kurz Langlauftechnik- Videos, um uns für den Tag einzustimmen. Wir lernen: mehr Druck auf den Ski, von dem man sich abdrückt, dann rutscht er nicht so weg, vor allem, wenn es bergauf geht.

Simon als Profi der Gruppe in gekonnter Abfahrtshocke – er ist der Sicherste auf den dünnen Brettern.Simon als Profi der Gruppe in gekonnter Abfahrtshocke – er ist der Sicherste auf den dünnen Brettern.

9.15 Uhr. Angekommen in Heiterwang geht es direkt auf einen Abstecher zum Heiterwanger See. Die Loipen sind hier gut in Schuss. Der Himmel ist bedeckt – die Chancen auf Sonne sind eher gering. Trotzdem ist die Stimmung super.

10.40 Uhr. Die Tiroler Zugspitzarena wird von einem dichten Loipennetz durchzogen, und das machen wir uns jetzt zunutze. Von Heiterwang können wir so quasi immer in der Loipe bis nach Lermoos und morgen weiter nach Ehrwald gleiten.

Die Bewegungsabläufe spielen sich ein. Wir machen mehr Strecke. Fühlt sich gut an.


11.17 Uhr. Wir sind definitiv mehr „drin“ im Laufen als gestern. Die Bewegungsabläufe spielen sich ein und wir machen mehr Strecke. Fühlt sich gut an.

13.40 Uhr. Nach einem kleinen Päuschen in einer Pizzeria in Bichlbach stolpern wir direkt in den Bichlbacher Faschingsumzug. Mit großem Hallo stürzen sich ein Cowboy und Super Mario auf uns und nötigen uns zu ein bis zwei Schnäpsen. Die Einladung auf den Wagen lehnen wir dann aber dankend ab und verdrücken uns schnell Richtung Loipe nach Lermoos. Die Devise ist: jeder in seinem Tempo, Hauptsache kontrolliert. Wenn es ans Bremsen beim Bergabfahren geht, haben die Neulinge unter uns aber immer noch Probleme.

15.26 Uhr. 17 Kilometer haben wir heute zurückgelegt. Konditionell hätten wir problemlos noch weiterlaufen können, aber die Buchungslage in der Zugspitzarena ist an diesem Wochenende etwas angespannt. Daher haben wir uns entschieden, hier in Lermoos zu übernachten. Es gibt in Tirol auch extra klassifizierte Langlaufunterkünfte, doch leider waren die rund um Ehrwald aufgrund der Ferienzeit schon voll. Wir konnten im Vorfeld unsere Tagesdistanzen noch nicht so gut einschätzen und haben daher nicht rechtzeitig vorgebucht.

16.35 Uhr. Morgen wollen wir weiter Richtung Seefeld und Leutasch. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder über den Fernpass und das Mieminger Plateau bei Obsteig, wo es einige Loipen gibt – oder mit der Bahn hinauf auf die Ehrwalder Alm und dann über das Gaistal hinüber bis nach Leutasch. Hier finden wir aber keine Belege für eine gespurte Loipe. Wir sind unsicher. Machen uns Sorgen, dass wir dann nicht weiterkommen.

Am Ende des ersten Tages: Die letzten Meter übernimmt der Bus. Für die Loipe ist es bald schon zu dunkel.Am Ende des ersten Tages: Die letzten Meter übernimmt der Bus. Für die Loipe ist es bald schon zu dunkel.

17.48 Uhr. Einige Anrufe und Webcam-Recherchen später ist klar: Der Fernpass und das Mieminger Plateau sind aktuell quasi schneefrei oder die Loipen in schlechtem Zustand. Bleibt die Variante über die Ehrwalder Alm. Es gibt oben einen ausgewiesenen Winterwanderweg. Auf einer anderen Webseite finden wir den Hinweis auf eine Loipe. Aber alles recht vage. Die Tour bekommt langsam Expeditionscharakter. „Ich mach so was viel zu selten,“ sagt Lukasz. „Die letzten zwei Tage haben mir echt gezeigt, wie sehr mir in der Großstadt die Berge fehlen.“

Das Schild ist der Beweis! Oben auf der Ehrwalder Alm gibt es eine Loipe.Das Schild ist der Beweis! Oben auf der Ehrwalder Alm gibt es eine Loipe.

Morgenstimmung im Ehrwalder Becken an Tag drei – gleich wird die Sonne über den Bergspitzen aufgehen.Morgenstimmung im Ehrwalder Becken an Tag drei – gleich wird die Sonne über den Bergspitzen aufgehen.

TAG 3

Strecke 3Strecke 3

6.15 Uhr. Kurzes Frühstück, schneller Blasen-Check: Bei Andrea tut sich einiges an den Fersen (zwei große Blasen an jeder Seite), beim Rest hauptsächlich Druckstellen und einsetzender Muskelkater.

7.30 Uhr. Wir starten direkt hinterm Hotel in die Loipe. Es ist großartig, ohne Bus und Auto einfach so die Tour fortzusetzen. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen und es ist noch recht kalt. Die Loipen sind in gutem Zustand.

8.07 Uhr. Die erste kritische Stelle. Ein kleiner eisiger Steilhang. Wir nehmen uns vor: Heute haben alle nur noch einen Sturz frei. Wir wollen unsja verbessern. Lukasz und Bene tragen die Ski den Hang hinunter. Andrea, Simon und Basti riskieren die steile Abfahrt.

8.09 Uhr. Simon hat heute keinen Sturz mehr frei.

Aussicht aus dem Hotelzimmer in Lermoos – nach der Etappe geht es früh ins Bett.Aussicht aus dem Hotelzimmer in Lermoos – nach der Etappe geht es früh ins Bett.

8.14 Uhr. Die Loipe führt hinunter ins Ehrwalder Becken, immer an den Gleisen entlang. Wir haben die Loipen komplett für uns.

8.32 Uhr. Der Nebel hängt noch tief im Tal, aber über uns sehen wir die Zugspitze und die umliegenden Berge thronen. Dann, nur einen Wimpernschlag später, steigt die Sonne über den Bergkamm und lässt den Nebel im Tal golden leuchten. Alle sind in der Loipe stehen geblieben und schauen in dieses goldene Licht. Für wundervolle Momente wie diesen machen wir diese Tour.

9.51 Uhr. Oben auf der Ehrwalder Alm. Wir sind von hunderten Skifahrern umringt. Fragende Blicke. Wir machen uns auf die Suche nach einer Loipe. Auf einer Karte haben wir eine gesehen, auf den anderen war aber nichts eingezeichnet.

10.44 Uhr. Es gibt hier eine Loipe! Die Ganghofer Hochloipe führt hinüber zum Igelsee mit Blick Richtung Ehrwalder Sonnenspitze. Simon ist begeistert: „Erst heute morgen diese unglaubliche Stimmung im Ehrwalder Becken, und wenn das jetzt hier alles so klappt – eine unvorstellbare Etappe.“ Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel und mit scharfen Kanten setzen sich die majestätischen Berge um uns herum von dem unendlichen Blau des Himmels ab.

Kleine Pause in Bichlbach. Simons antike Ausrüstung passt perfekt zum Postgelb.Kleine Pause in Bichlbach. Simons antike Ausrüstung passt perfekt zum Postgelb.

11.20 Uhr. Wir treffen zwei Langläuferinnen, die uns von unten entgegenkommen. Sie kommen aus Leutasch. Es bricht Jubel in der Gruppe aus. Damit haben wir Gewissheit: Wir kommen nach dem grandiosen Start in der Früh tatsächlich in einer Loipe bis hinunter nach Leutasch und ins dortige Loipennetz, das uns weiter bis nach Mittenwald bringen wird. Das Risiko hat sich gelohnt. Die beiden sind von unserer Art des Reisens ganz begeistert. „Saustarke Idee!“

11.46 Uhr. Wir kommen sehr gut voran, weil es immer leicht bergab geht. Nach einiger Zeit haben wir den Dreh raus: Wenn wir in der Spur zu schnell werden, gleiten wir kurz raus in den Tiefschnee und bremsen so automatisch ab. Es ist wirklich ein Winterwunderland hier.

13.05 Uhr. Wir queren die letzte Brücke hinüber zur Straße, auf der wir nach Leutasch reinlaufen wollen. Simon ist von dem Blick in die Klamm derart begeistert, dass er beim Fotografieren auf der schmalen Brücke einen Ski in den Fluten versenkt. Zum Glück verhakt er sich in ein paar
Felsen. Dank einer kühnen Aktion – Simon muss über die Böschung in den Fluss steigen – kann das antike Sportgerät gerettet werden. Puh.

Andrea und Simon tragen die Skier lieber den steilen Eishang hinunter – zuvor gab es hier schon Stürze.Andrea und Simon tragen die Skier lieber den steilen Eishang hinunter – zuvor gab es hier schon Stürze.

Zum Glück nur bergab! Durch denTiefschnee geht es nach Leutasch.Zum Glück nur bergab! Durch denTiefschnee geht es nach Leutasch.

14.06 Uhr. Hinter Leutasch kommen wir an einer Jausenstation vorbei. Nach guten 23 Kilometern, toller Landschaft und viel Sonne haben wir alle ein Lächeln im Gesicht. Und Sonnenbrand auf der Nase. Nach Suppe, Eintopf und Apfelstrudel wird das Lächeln noch breiter.

15.12 Uhr. Wir sind noch hungrig auf ein paar Kilometer, sind jetzt drin in der Technik, gut gestärkt vom Mittagessen und euphorisiert, da wollen wir die Loipen, so lange es geht, genießen.

16.45 Uhr. Am Ziel in Lochlehn. Wieder könnten wir noch Stunden weiterlaufen. Aber den letzten Bus nach Mittenwald wollen wir nicht verpassen. An die 30 Kilometer haben wir heute gemacht.

17.12 Uhr. Wir sitzen im Bus nach Mittenwald, kommen langsam zur Ruhe. Zeit für ein Fazit. Andrea ist vor allem von dem Roadtripkonzept begeistert. „Wir sind an jeder schönen Aussicht, jedem Blick, jeder Stelle nur einmal vorbeigekommen. Das hat es besonders gemacht.“ Und Lukasz bilanziert: „Gulaschsuppe hatte ich, dazu Sonne, Berge, perfekte Loipen, gute Gesellschaft. Nur sieben bis zehn Stürze.

Was will man mehr?“

Geschafft und am Ziel! Lukasz und Andrea sind stolz und erleichtert, dass die Tour geklappt hat.Geschafft und am Ziel! Lukasz und Andrea sind stolz und erleichtert, dass die Tour geklappt hat.

Für Andrea Lindner ging es schon früh mit ihren Brüdern und Eltern in die Berge. Damals nicht immer ganz freiwillig. Heute muss man sie nicht mehr in die Tiroler Berge zwingen. Sie ist dort gerne zu Fuß, beim Klettern oder auch im Schnee unterwegs - aber ihre Lieblings-Perspektive ist von oben, wenn sie mit ihrem Gleitschirm in luftigen Höhen unterwegs ist.

Andrea Lindner
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