Essen & Trinken
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Wo kann man in Innsbruck gut essen? Hier eine Auswahl meiner ganz persönlichen Lieblingsrestaurants in der Landeshauptstadt und der näheren Umgebung. Ich habe natürlich alle mehrfach (kritisch) getestet und freue mich sehr auf eure Kommentare und Empfehlungen. Mahlzeit!
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Erwachsene haben bestimmte Vorstellungen davon, was Kinder essen
sollten. Kinder auch. Diese Menüs haben meist wenig miteinander
zu tun. Wir haben ausprobiert, wie Kinder die Tiroler Küche finden.
Tipp: Gemeinsam Kochen hilft. Und macht Spaß!
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Draußen ist es kalt, in der Küche des Bauernhauses heimelig warm. Der Duft von frisch gebackenen Keksen erinnert mich an meine Kindheit und an das Schnabulieren erster Stücke direkt vom Blech. Vorfreude auf die Weihnachtszeit kommt auf und ich bekomme Lust, selber Kekse zu backen. Die Bäuerin und leidenschaftliche Keksebäckerin Karoline Schapfl zeigt mir in ihrer Küche in Lans, wie es ganz einfach gelingt.
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Zwei Brüder stellen in Handarbeit feinsten Tiroler Brie und Camembert her. Sie verlassen ausgetretene Pfade und setzen auf Regionalität, Umweltschutz und glückliche Tiere.
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Jeden Sommer treten in Galtür die besten Bergkäse-Sorten aus unterschiedlichen Alpenländern gegeneinander an. Wir besuchen einen Tiroler Lokalmatadoren beim Training auf der Alm – und begleiten ihn dann zur 27. Almkäse-Olympiade. Möge der Beste gewinnen!
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“Tirol schmeckt nach Zirbe, erdig, nach Granten (Preiselbeeren), nach frischem, glasklaren Bergwasser. Es schmeckt ehrlich”, so sinnt Andi Thöni dem Geschmack seiner Heimat nach, während er auf die gegenüberliegende Schlucht und die waldbewuchsenen Berge blickt. Er ist einer von zwei Chefköchen des Berghofs in Pfunds. Der Senior Chefkoch ist sein Vater Toni Thöni. Für Toni schmeckt Tirol ein wenig anders. “Tirol ist rauchig, intensiv, schmeckt nach Almkäse und Lamm, aber kein altes Lamm, sondern ein junges frisches Lamm von der Alm, dazu Steinpilze direkt aus dem Wald nebenan”, schwelgt Toni mit erhobenem Zeigefinger.
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Georg Hauser wuchs in dem Gasthof auf, der heute sein Restaurant ist – der Gasthof Nester. Als Kind der Wirtin und des Wirtes faszinierte ihn vor allem der Abend im Wirtshaus, das Umtriebige, die Gerüche, die rauchige Umgebung, das Kölnisch Wasser der Frauen. Am allerschlimmsten empfand Georg den Moment, wenn er um 8 Uhr ins Bett geschickt wurde und dann Stille in sein Zimmer einkehrte. Lieber wollte er in den Trubel der Nacht eintauchen, wenn auch nur als stiller Beobachter. “Ich hatte schon als Kind oft die Angst davor, etwas zu versäumen.”
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Einst belächelt, heute preisgekrönt. Immer mehr Alpen-Winzer keltern in Tirol Wein mit bemerkenswerter Qualität. Was südlich des Brenners eine lange Tradition hat, ist weiter nördlich eine Pionierleistung.
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In den Städten schlürfen nicht nur Veganer ihren Cappuccino mit aufgeschäumter Hafermilch – und können zwischen pinker Himbeer-Banane oder süß-saurer Poke Bowl wählen. Doch wie geht es einem in den Bergen, wenn man bei der Ernährung auf tierische Produkte verzichtet? Mit ihrem Freund, der zwar auf die Herkunft von Fleisch achtet, dem Genuss aber noch lange nicht abgeschworen hat – weil „Schmeckt scho guat, Spotzl“ –, hat sich unsere vegane Autorin auf eine fünftägige Hüttentour im Gschnitztal begeben.
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Ich liebe Erdbeeren so sehr, dass ich sie das ganze Jahr über essen könnte. Zwar gibt es sie meist schon ab Februar in den Supermärkten, aber wer schon mal sonnengewärmte und richtig reife Erdbeeren direkt von der Pflanze gekostet hat, versteht, warum ich sie lieber nicht als Importware kaufe. Damit ich aber trotzdem nicht auf mein Lieblingsobst verzichten muss, steht mindestens einmal im Jahr ein Besuch im Erdbeerland an, wo ich mich für das ganze Jahr eindecke. (Wie ich die Erdbeeren haltbar mache, erzähle ich Euch am Ende des Artikels.)
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