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Aktualisiert am 31.01.2022 in Magazin

            An kalten Tagen ist Tee Gold wert. Wohltuend wärmt er nicht nur von innen, sondern auch die Fingerspitzen.

          , © Tirol Werbung - Haindl Ramon An kalten Tagen ist Tee Gold wert. Wohltuend wärmt er nicht nur von innen, sondern auch die Fingerspitzen. © Tirol Werbung - Haindl Ramon

Wie man im Winter warm bleibt – und Kinder warmhält.

1. Zweites Paar Handschuhe

Gerade beim Schaufeln, Graben oder Schneemannbauen werden die Handschuhe schnell nass. Daher ist es ratsam, noch ein Paar trockene dabei zu haben, am besten Fäustlinge aus Wolle. So werden die Finger am schnellsten wieder warm.

            Unterwegs mit den kleinen oder großen Kindern, kommt man gern mal in eine Schneeballschlacht. Ein zweites paar Handschuhe hält die Laune auch danach oben.

          , © Tirol Werbung - Haindl Ramon Unterwegs mit den kleinen oder großen Kindern, kommt man gern mal in eine Schneeballschlacht. Ein zweites paar Handschuhe hält die Laune auch danach oben. © Tirol Werbung - Haindl Ramon

2. Warmen Tee einpacken

Tee spendet Wärme von Innen. Daher eine beliebige Teesorte in der Thermoskanne mitnehmen, mit Zucker, Honig oder einem Schluck Apfelsaft für einen zusätzlichen Energiekick süßen. Ein Stück Ingwer sorgt mit seiner Schärfe nochmal für gefühlte Extrawärme.

3. Auf die Materialien kommt’s an

Da kann man noch so viele Schichten übereinander packen, bringen wird es erst dann viel, wenn man auf die Qualität der Produkte achtet. Vor allem Naturmaterialien wie Wolle, Daunen und Schaffell halten besonders warm und sind zudem atmungsaktiv. Wichtig: Damit die Luft zwischen den Schichten auch isolieren kann, sollte die Kleidung nicht zu eng anliegen.

4. Hände unter die Achseln

Richtig gehört – dort ist es nämlich immer schön warm. Sind die Finger richtig kalt und schon fast etwas taub, hilft es, die Hände unter die Achsel der jeweils anderen Seite zu klemmen. Aufgrund die Körperwärme ist es dort weniger kalt als in den Jackentaschen.

                        Ob nach einem Eisbad oder bei einer Schneeschuhwanderung, die Hände werden am schnellsten unter den Achseln wieder warm. 

          
          , © Tirol Werbung - Bert Heinzlmeier Ob nach einem Eisbad oder bei einer Schneeschuhwanderung, die Hände werden am schnellsten unter den Achseln wieder warm.  © Tirol Werbung - Bert Heinzlmeier

5. „Schneewäsche“

Hat man bei einer anstrengenden Wanderung viel geschwitzt, hilft es, sich mit etwas Schnee frisch zu machen. Kühlt der Körper nämlich ab, kann der Schweiß auf der Haut unangenehm werden. Daher das Gesicht, die Achseln oder auch den Nacken mit etwas Schnee abreiben. Dann am besten ein frisches T-Shirt anziehen.

6. Bequeme Schuhe

Damit die Zehen es schön warm haben, setzen Viele auf besonders dicke Wollsocken. Eine gute Idee, aber: In den Schuhen darf es nicht zu eng werden, das stört die Durchblutung. Also unbedingt darauf achten, dass man die Zehen in den Schuhen noch gut bewegen kann.

7. Schöne Gedanken machen

Josef Köberl ist ein wahrer Eisschwimmprofi. Sein Tipp, wenn’s gar nicht mehr geht: „Dann mache ich mir warme Gedanken.“ Klingt jetzt vielleicht leichter als gedacht, aber die mentale Einstellung zur Kälte und die Akzeptanz der Situation kann mehr bewirken, als man vielleicht denkt

            Ist der Wintertag noch so kalt, mit schönen Gedanken wird einem gleich wohlig warm.

          , © Tirol Werbung - Poblotzki Katharina Ist der Wintertag noch so kalt, mit schönen Gedanken wird einem gleich wohlig warm. © Tirol Werbung - Poblotzki Katharina

Sandra Langmann wurde schon früh in Wanderschuhe gesteckt. Sie ist mitten in den steirischen Weinbergen aufgewachsen. Heute wohnt sie in einer Stadtwohnung in München – und ist so oft es geht mit dem Rad oder dem Snowboard in den Tiroler Bergen.

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