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Ohne Apps und Co.: Planlos durch Tirol

Aktualisiert am 10.07.2023 in Magazin, Fotos: Espen Eichhöfer

Schon lange nicht mehr gemacht: Daumen raus und einfach schauen, was passiert. Wohin? Wissen wir doch nicht. Schon lange nicht mehr gemacht: Daumen raus und einfach schauen, was passiert. Wohin? Wissen wir doch nicht. 

Man kann heute jeden Trip perfekt vorbereiten. Google Maps, Google Earth, Komoot, Tripadvisor … Was aber passiert, wenn man einfach drauflos marschiert und sich treiben lässt? Unser Reporterteam hat es ausprobiert – und erlebt, dass der Zufall manchmal der beste Tourguide ist.

Es regnet in Strömen. An einen Fußmarsch ist nicht zu denken. Wo wir hinwollen? Wissen wir nicht so genau. Erstmal über die Grenze nach Tirol. „Der nächste Bus nach Reutte fährt gleich ab“, sagt die Dame in der Touristeninfo Füssen: „Wenn Sie sich beeilen, bekommen sie ihn noch“. Reutte also. Es regnet immer noch kübelweise, als wir 40 Minuten später ein dortiges Brillengeschäft betreten, um die Wahl unserer Unterkunft dem jungen Mann hinter dem Verkaufstresen zu überlassen. Er meistert die Aufgabe, als gehörten Hotelempfehlungen zu den Kernkompetenzen eines Optikermeisters. 

Wir wollen uns spontan entscheiden. Ins Blaue hinein, wie man das früher einmal nannte. Old school.
Gero Günther

Worum es auf diesem Mehrtagestrip durch den Westen Tirols geht? Wir wollen uns überraschen lassen. Der Fotograf Espen und ich haben uns vorgenommen, nichts im Internet oder mit Reise-Apps vorzurecherchieren, vorzubereiten oder gar vorzubuchen. Wir wollen uns spontan entscheiden: Hier lang oder da lang? Einfach aus dem Bauch heraus. Weil es da irgendwie interessant aussieht oder weniger matschig ist. Einem Tipp folgen von jemandem, der da irgendwo rumsteht und sympathisch scheint. Ins Blaue hinein, wie man das früher einmal nannte. Old school. Statt den Reise-Algorithmen folgen wir lieber dem Rat der Locals, Experten aus Fleisch und Blut.

Planlos durch Tirol

Während wir im „Mohren“ einchecken und uns fragen, wie lange das Hotel wohl noch so heißen wird, kommt plötzlich die Sonne durch und taucht die allgegenwärtigen Lüftelmalereien in dramatisches Licht. Wir finden Reutte super und wissen dank unserer guten Laune sogar die geschmackvolle Sanierung des Ortskerns zu schätzen. Schade, dass das Heimatmuseum „Grünes Haus“ wegen Umbau geschlossen ist. Espen drückt die Klinke trotzdem und steht plötzlich vor dem Kurator, der uns wider Erwarten nicht hinauswirft, sondern spontan durchs Haus führt. Wir machen die Bekanntschaft zahlreicher Heiliger und Madonnen, begegnen Männern in gepuderten Perücken und pfeifeschmauchenden Bauern. Aus reinem Zufall oder Planlosigkeit oder … Glück? So haben wir uns das vorgestellt. Oder besser gesagt, vorgestellt haben wir uns selbstverständlich gar nichts.

Ein guter Stern steht über unserer Reise

Unsere Art zu reisen hat ungeahnte Konsequenzen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wären wir am nächsten Morgen nicht spontan auf die Idee gekommen, uns mit unseren Rucksäcken an die Straße zu stellen, hätten uns vermutlich nie Alpakas aus der hohlen Hand gefressen.

Alpakas fressen gerne Müsli. Haben wir per Zufall gelernt, weil das richtige Auto gehalten hat. Danke, Layla.Alpakas fressen gerne Müsli. Haben wir per Zufall gelernt, weil das richtige Auto gehalten hat. Danke, Layla.

Müsli mögen sie gern, die wuscheligen Tiere. Aber das wissen wir natürlich noch nicht, als ein misstrauischer Fahrzeughalter nach dem anderen an uns vorbeifährt. „Stellt’s euch lieber neben den Kebapstand“, sagt eine hilfsbereite Einheimische, „hier nimmt Euch garantiert keiner mit.“

Am Steuer des dunkelblauen VW Buses, der schließlich hält, sitzt Layla Margherita Herb, Trägerhemd, Pferdeschwanz und Tattoos auf den schlanken Armen. Mit ihrem zweijährigen Töchterchen Cataleya kommt sie gerade vom Einkaufen. Auf die berechtigte Frage, wo wir hinwollen, antworte ich wahrheitsgemäß: „Keine Ahnung, sag du es uns.“ Und so landen wir auf Laylas kleinem Hof in Hinterbichl und werden mit Kaffee und Müsli versorgt. Letzteres, wie bereits erwähnt, für die Alpakas und Lamas.

„Ihr müsste euch öffnen“, sagt Layla, als wir zwischen den langen Hälsen der Tiere hindurchspazieren: „Sie spüren sonst eure Nervosität“. Wie recht sie hat. Und wie gut dieser simple Rat zu unserer Reise passt. Wir öffnen uns. Den Lamas, Layla, der Welt.

Und natürlich nehmen wir das Angebot gerne an, mit der freundlichen Alpakazüchterin und ihrer Tochter zum Frauensee zu fahren, der eingerahmt von Schilf, Wäldern und Bergen direkt oberhalb ihres Hofs liegt. Der perfekte Ort, um die Seele so weit zu öffnen, wie es überhaupt nur geht. „Dieser Trip“, sage ich zu Espen, „steht unter einem guten Stern.“

Moorbäder machen glücklich. Zufallsbekanntschaften auch. Mit Layla und ihrer Tochter Cataleya am Frauensee bei Reutte.Moorbäder machen glücklich. Zufallsbekanntschaften auch. Mit Layla und ihrer Tochter Cataleya am Frauensee bei Reutte.

Layla setzt uns am Lech ab, der sich südlich von Forchach besonders milchig durch sein breites Kiesbett wälzt. Catalaya, barfuß, sagt: „Mama, die Steine sind stachelig.“ Und Layla entgegnet: „Bei Steinen sagt man nicht stachelig, sondern stupfelig“. Der Abschied fällt uns schwer.

Die nächsten Kilometer gehen wir zu Fuß. Aufgrund unserer schweren Rucksäcke stupfeln die Steine kräftig. Bei Kaffee und Kuchen legen wir zumindest eine vage Zielrichtug fest. Um in eines der einsamen Seitentälen vorzudringen, müssen wir den Busfahrplan studieren, der vor dem Gemeindeamt von Stanzach aushängt.

Planlos durch Tirol

Beim Umstieg in Elmen sagt der Busfahrer fürsorglich: „Wenn ich ihr wäre, würde ich lieber hier unten einkaufen“. Er deutet auf den Supermarkt, der sich direkt neben der Haltestelle befindet. Im knapp 1.400 Meter hoch gelegenen Örtchen Boden, wo wir übernachten wollen, gibt es seines Wissens nach keinen Lebensmittelladen. „Müssen sie nicht losfahren?“, frage ich. „Bin sowieso immer zu spät“, grinst er. Außerdem sei der Bus ja, abgesehen von uns beiden, leer. „Na los, ich warte auf euch!“.

Busfahrer mit Herz und Humor. Ohne den fürsorglichen Mann von der Postbus AG wäre unsere Reise komplett anders verlaufen.Busfahrer mit Herz und Humor. Ohne den fürsorglichen Mann von der Postbus AG wäre unsere Reise komplett anders verlaufen.

Was macht dieses zartgelbe Fahrzeug in Boden, einem Gebirgsdorf, das zur Hälfte leer steht? Leider trafen wir niemanden, den man hier fragen könnte.Was macht dieses zartgelbe Fahrzeug in Boden, einem Gebirgsdorf, das zur Hälfte leer steht? Leider trafen wir niemanden, den man hier fragen könnte.

Eine halbe Stunde später legt der Angestellte der Österreichischen Postbus AG, der unser Wohlergehen inzwischen als seine persönliche Aufgabe erkannt hat, einen außerplanmäßigen Stopp am Dorfeingang ein. „Fragt den Mann mit dem Rasenmäher mal, ob der Gasthof geöffnet hat“, rät er. Leider ist der Gasthof der 31-Seelen-Gemeinde geschlossen. Überhaupt ähnelt Boden einem Geisterort. Unser Fahrer, inzwischen selbst für seine Verhältnisse schwer in Verzug, überlässt uns der Obhut eines alten Mannes, der rauchend vor seinem Haus sitzt. Der schickt uns nach einem kurzen Schwatz zu einer Verwandten am anderen Ende des Dorfs, die uns eine Ferienwohnung vermietet.

Es ist fast magisch. Auf dieser Reise löst sich jedes Problem wie von Geisterhand
Gero Günther

Anschließend werden wir zwecks Abendessen vom Vermieter sogar noch ein paar Kilometer auf der gewundenen Passstraße in ein geöffnetes Wirtshaus kutschiert. Es ist fast magisch. Auf dieser Reise löst sich jedes Problem wie von Geisterhand, um sich wenig später als unvergessliche Anekdote in unseren Köpfen festzusetzen.

Nur wer strauchelt, kann gerettet werden

Wer einen Ausflug genau durchorganisiert, philosophieren wir bei Spinatknödeln und Zwickelbier, bekommt zwar das, was er oder sie will, aber eben nur genau das. Wir hingegen werden mit Überraschungsgeschenken überschüttet. Ungefragt und ohne Hintergedanken. Die Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Spontanität, die wir erleben, erfahren wir nur deshalb, weil wir nicht alle potenziellen Widrigkeiten bereits im Vorfeld durch das Befragen von Apps aus dem Weg geräumt haben. Und ist es denn wirklich hilfreich, jede Wanderung, die man plant, bereits im Vorfeld virtuell zu durchlaufen? Höhenprofil, Highlights, Fotos von Gipfelkreuz und Panorama. „Nein“, sagt Espen und bestellt einen Espresso. „Trotzdem bin ich froh, dass du zumindest eine Wanderkarte dabeihast.“

Am nächsten Tag marschieren wir zunächst über die Kogelseescharte ins Nachbartal, stolpern durch einsames Geröll, werfen uns nackt in einen Bergsee und kommen uns beim Abstieg zwischen Latschenkiefern, Alpenrosen und Farnen wie im Dschungel vor.

<p>Wir wollen von einem Tal ins nächste. Muss man wohl über die Kogelseescharte. Mehr brauchen wir nicht wissen.</p>

Am späten Nachmittag erreichen wir Gramais, einen winzigen Ort, dessen Bevölkerung sich im Sommer vervielfacht. Wir sind nicht die einzigen Wanderer, die einzigen jedoch, die nichts vorgebucht haben. Zum Glück bricht im richtigen Moment ein Gewitter samt Platzregen los. Als ich pudelnass vor einer Vermieterin stehe, händigt sie mir aus Mitleid einen Zimmerschlüssel aus. Eigentlich, sagt Getraud Scheidle, hatte sie sich aus Rentabilitätsgründen geschworen, nie wieder nur für eine Nacht zu vermieten.

Planlos durch Tirol

Sie schaut mich böse an, im Hintergrund läuft der Fernseher. Freunde werden wir trotzdem. Normalerweise gibt es bei Scheidles gar kein Frühstück für die Übernachtungsgäste, aber für uns macht die 80-Jährige aus unerfindlichen Gründen eine Ausnahme. Unter den Fotos zahlreicher Enkelinnen werden wir fürstlich bewirtet. Mit Wurstwaren, hausgemachter Marmelade, Eiern und Geschichten aus einem langen Leben. Draußen nieselt es wieder. Wir bekommen einen Schnaps. Es ist 9 Uhr.

Planlos durch Tirol

Planlos durch Tirol

Ich beneide sie um ihre Handschuhe, Lederkapuzen und Schutzbrillen, aber vor allem um ihre Gelassenheit.
Gero Günther

Zurück ins Lechttal kommen wir schließlich mit einem deutschen Touristen, den ich anspreche, als er sein E-Auto vor dem Selbstbedienungsladen neben unserer Pension parkt. Der freundliche Badener findet, dass wir das Dorf Elbigenalp besichtigen sollten und fährt aus diesem Grund gerne einen kleinen Umweg. Elbigenalp ist ein malerischer Ort mit starken Niederschlägen. Es gibt viele Schnitzereien und eine Oldtimer-Rallye, deren Teilnehmer in offenen Autos stoisch durch den Regen fahren. Ich beneide sie um ihre Handschuhe, Lederkapuzen und Schutzbrillen, aber vor allem um ihre Gelassenheit.

Im tiefen Tal der L&uuml;ftlmalereien. In Bach bei Eligenalp herrscht reger Verkehr. Bevorzugt von Fahrzeugen aus l&auml;ngst vergangenen Epochen.&nbsp;Im tiefen Tal der Lüftlmalereien. In Bach bei Eligenalp herrscht reger Verkehr. Bevorzugt von Fahrzeugen aus längst vergangenen Epochen. 

Als sich die Sonne schließlich wieder durchsetzt, besteigen wir ein Sammeltaxi, das durchnässte Weitwanderer ins Berggasthaus Hermine transportiert.

Die Hütte liegt am Ende einer Schlucht, 1.308 Meter über dem Meeresspiegel. Zum Glück ist noch ein Zimmer frei. Diesmal, Asche über unser Haupt, haben wir ein bisschen geschummelt und vorher bei der Wirtin durchgeklingelt.

Espen und ich verlieben uns in die Bedienung.
Gero Günther

Trotzdem passiert wieder etwas Unerwartetes. Espen und ich verlieben uns in die Bedienung. Unsere Gefühle bleiben unerwidert, nicht zuletzt weil wir es unterlassen, die schöne Kellnerin mit unseren Schwärmereien zu behelligen. Auch am nächsten Morgen stapfen wir noch recht beseelt durch das Gebirge.

Die Landschaft dampft wie eine Lok, die letzten Nebelfetzen haben sich über den Gipfeln verflüchtigt. Auf den Wiesen schillern Tausende von Spinnweben. An einer steilen Felswand entlang steigen wir zu einem Hochplateau hinauf und wissen plötzlich nicht mehr so recht, wo wir sind. Alle anderen Wanderer sind in die entgegengesetzte Richtung aufgebrochen. Das haben wir nun von unserer Manie, unsere Wegeführung spontanen Eingebungen zu überlassen. Dann entdecken wir ein windschiefes Kruzifix und eine Almhütte, auf deren ausgebleichtem Holzdeck zwei Paar Gummistiefel trocknen.

„Hallo“, ruft Espen. „Ist da wer?“ Und schon sind wir wieder in ein Gespräch verwickelt, bekommen große Gläser mit frischem Quellwasser und Hollundersirup serviert. Die Kappellers, beide über 70, sind für ein paar Tage hier oben, um sich um die Alm zu kümmern, die seit einem Felssturz nicht mehr bewirtschaftet werden kann. Franz, Schnauzer, rotes Käppi, gestreifte Bermudas, erklärt uns das Panorama. Gipfel für Gipfel. Er hat jeden einzelnen von ihnen erklommen und ist immer noch aktiv. Als Bergsteiger und im Kulturverein seines Heimatorts. Ein smarter, engagierter Mann.

Planlos durch Tirol

Wir erzählen den Beiden von unserer Reise, dem Verzicht auf technische Hilfsmittel, der Ungeplantheit und dem Zufallsprinzip. „Eine gute Sache“, sagen sie, „so sind wir früher immer gereist.“ Guter Punkt. Ganz so ungewöhnlich, das müssen wir uns spätestens jetzt eingestehen, ist unsere Idee nun auch wieder nicht. Zumindest für Menschen über 50. Aber jetzt sollten wir langsam umkehren. Schließlich müssen Espen und ich heute noch zurück ins Tal. Zurück in die Welt der Termine, Fahrpläne und Anschlusszüge. Über Reutte nach München und Berlin.

Zwischendrin machen wir noch einmal im Berggasthof Hermine Halt. Zum Glück hat unsere Kellnerin wieder Schicht. Wir bestellen Pastasciutta. Strahlen über das ganz Gesicht. Happy darüber, dass das Unerwartete so überaus verlässlich ist, und der glückliche Zufall jede Planung alt aussehen lässt.

Je öfter Gero Günther nach Tirol fährt, desto mehr ziehen  ihn das Bundesland und seine illustren Bewohner in seinen Bann. Dabei schaut sich der Journalist und Autor genauso gern in Buchhandlungen, Cafés und Ateliers um wie in einsamen Seitentälern, auf Almweiden oder in Kuhställen.

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